Nicholas Ofczarek: Auf dem Gipfel seiner Karriere und noch immer angstgetrieben

Nicholas Ofczarek: Auf dem Gipfel seiner Karriere und noch immer angstgetrieben

Drucken

Schriftgröße

Das Gefühl, um das es eigentlich geht beim Spielen, kam erst bei der 36. „Liliom“-Vorstellung an der Burg. Da hat sich erstmals dieser Schwebezustand eingestellt. Man weiß nicht, warum es gerade dann passiert ist. Und wie. Aber auf einmal beginnt man zu surfen, es flirrt, ein Spielzug greift in den anderen, bislang unsichtbare Energien werden frei, und man steht am Ende der Vorstellung verwundert da und fragt sich: „Wie ist das jetzt aus mir, aus uns herausgekommen?“ Das hat Suchtcharakter. Und wie bei jeder Sucht rennt man diesem einzigartigen Gefühl dann wie ein Trottel hinterher, weiß aber auch, dass das Scheitern daran unausweichlich ist.

In den folgenden fünf Vorstellungen ist Nicholas Ofczarek dann auch auf dem Boden geblieben. Schweben war gut, aber aus. „Der Liliom ist eine sehr seltsame Rolle, die ich nie wirklich bezwungen habe“, sagt er ohne Spurenelemente von Koketterie. Und, herzlichen Dank für das Kompliment, aber an den Hutschenschleuderer vom Karlheinz Hackl in der legendären Burg-Inszenierung von Paulus Manker in den 1990er-Jahren ist er nicht herangekommen. No way.

Vielleicht hätten wir ,Onkel Wanja‘ nach Voss’ Tod auch einfach nicht mehr weiter spielen sollen

Was für ein schmerzhafter Verlust, der Hackl, und der Voss, diese ganz Großen, und jetzt muss man damit leben lernen, dass sie einfach nicht mehr da sind: „Vielleicht hätten wir ,Onkel Wanja‘ nach Voss’ Tod auch einfach nicht mehr weiter spielen sollen.“ Man hat den Eindruck, dass Ofczarek jetzt fast innerlich salutiert. Den Part des verstorbenen Gert Voss hat inzwischen Peter Simonischek übernommen, der das „sehr, sehr gut“ mache. „Onkel Wanja“ war die erste Produktion, in der Ofczarek mit Voss gemeinsam auf der Bühne stand: „Der Voss war das Idol meiner Jugend. Ich hatte davor wirklich Angst, ob ich ihm überhaupt genügen und auf Augenhöhe begegnen kann. Die erste Szene, die wir miteinander hatten, habe ich aus purer Angst vier Tage hinausgezögert. Ich habe nie einen Schauspieler kennengelernt, der wie Voss schon dermaßen vorbereitet auf die Probe gekommen ist.“

„Angst“ und „Freiheit“

Das Wort „Angst“ wird er noch oft benutzen, „Angst“ und „Freiheit“ sind die Eckpfeiler dieses Gesprächs. Wir sitzen im hintersten Winkel des „Vestibül“, des Restaurants im Burgtheater, das auch eine Art Kachelofen für die Schauspieler darstellt. Ofczarek trinkt Kakao, später machen wir Schluss mit den Kindergetränken. Im Lauf des Gesprächs werden alle Klischees, die man über die Spielsupermacht Ofczarek zu kennen glaubt, schichtenweise abgeräumt. Der donnernde Ofczarek, der vor „Seitenblicke“-Kameras laut um sich schlägt oder mit leicht arrogantem Blick in einem TV-Spot an seinem Seidel Bier zieht, kommt heute nicht vor.

Eitelkeit, Selbstgefälligkeit, vielleicht Zufriedenheit mit dem, was in seiner Karriere gerade abgeht – alles vom Spielplan gestrichen. „Ich versuche jetzt gerade keinen Schauspieler zu spielen“, sagt er und trickst einen möglicherweise mit der gefinkeltsten Ich-bin-nicht-so-wie-andere-Schauspieler-Nummer aus, die im freien Handel zu haben ist. Aber ja, das Lautsein, das Bemühen, besonders einzigartig zu wirken, passiert ihm immer wieder, und er mag es nicht an sich: „Das kommt manchmal in so Übersprungshandlungen, weil ich ziemlich menschenscheu, still und sehr gern zurückgezogen bin. Und wenn ich mich dann bei diesem Herumgeruder beobachte, gehe ich mir selber eigentlich ziemlich am Oarsch.“

Sein Spielfeld scheint zurzeit grenzenlos

Nicholas Ofczarek könnte sich eigentlich mit gerade noch 43 satt und selbstzufrieden im Genre des Großmimen, dem alle Möglichkeiten offenstehen, zurücklehnen. Die mögliche Konkurrenz gestaltet sich überschaubar. Sein Spielfeld scheint zurzeit grenzenlos. Er hat den Salzburger „Jedermann“, das Filetstück jeder deutschsprachigen Schauspielerkarriere, bereits abgehakt. Die deutsche Filmszene hat ihn längst entdeckt: Mit tadellos teutonischem Akzent surfte er durch Florian David Fitz’ „Jesus Loves Me“ und Lars Beckers „Unter Feinden“.

Das akribische Inhalieren von Akzenten und Dialekten lernte er von klein auf. Seine Eltern, die Opernsänger Roberta und Klaus Ofczarek, waren „fahrendes Volk“, Ortswechsel zwischen Deutschland, der Schweiz und Österreich mit immer neuen Freunden und neuen Schulen prägten seine Kindheit: „Meine Eltern waren keine exzentrischen Künstler, sondern sehr liebevoll im Umgang mit mir. Aber dieses ständige Umziehen machte mir zu schaffen. Noch dazu war ich das einzige Kind. Ich konnte aus nächster Nähe beobachten, wie brutal dieser Beruf ist. Sänger sind ja im Vergleich zu Schauspielern richtige Hochleistungssportler. Unter welchem Druck sie standen. Wie es sich angefühlt hat, wenn neue Truppen in Häuser einziehen, die einen dann zur Seite schieben. Welche menschlichen Vernichtungen da passieren können. Was das für ein Gefühl ist, nur mehr geduldet zu sein.“

Ein Gefühl, das ihm noch fremd sein muss. „Aber nein“, sagt er: „Ich habe in über 20 Jahren vier Burg- theaterdirektoren erlebt. Und auch den Machtmissbrauch, den Menschen in solchen Ämtern immer wieder betreiben. Ich kenn auch dieses Gefühl.“

Im Dunstkreis haben sich natürlich Freundschaften gebildet. Aber ich bin eher darauf bedacht, mit niemandem zu packeln

In David Schalkos surrealem neuen Macht-und-Machtmissbrauchsmärchen „Altes Geld“ spielt er den spielsüchtigen Zeno, den Erstgeborenen des durchgeknallten Patriarchen Rolf Rauchensteiner. Rund um ihn tobt eine Mischpoche von Hysterikern, deren Gefühlskälte die Basis für ihre Lebens- und Geschäftsmodelle ist. Da stellt ein Mensch, der auch schwer atmet, einknickt, wegbricht und dem die Fassade von der Angst stückweise weggefressen wird wie diesem anfangs so großkotzigen, dann aber so anrührend erbärmlichen Zeno, eine Oase der Glaubhaftigkeit und Authentizität dar. Dass mit Schalko, Robert Palfrader, Manuel Rubey und der Produktionsfirma Superfilm eine heftig ineinander verschweißte „Boygroup“ die Zügel der österreichischen Unterhaltung fest in der Hand hält, sieht er nicht so: „Im Dunstkreis haben sich natürlich Freundschaften gebildet. Aber ich bin eher darauf bedacht, mit niemandem zu packeln. Ich brauche das Gefühl der Unabhängigkeit.“

Für David Schalko ist Ofczarek der einzige Schauspieler, „den ich schon in den Schreibprozess einbinde“: „Uns ist beiden wichtig, dass eine Figur ihr Geheimnis behält. Er ist einer der ganz wenigen, die alles spielen können. Ich bin fast versucht, einmal etwas für ihn zu schreiben, von dem ich überzeugt bin, dass er es eigentlich nicht spielen kann.“

Im eben ausgestrahlten europäischen Fünfteiler „The Team“, der vorführte, dass gutes Fernsehen nicht nur eine Domäne von Netflix und HBO ist, spielte Ofczarek einen litauischen Menschenhändler, dem alle erdenklichen Koks-Weiber-Brutalität-Klischees aufgepappt wurden. Ofczarek nimmt diese Klischees, wirbelt sie durch die Luft und zertritt sie stückweise, um am Ende sehr nackt dazustehen. Wie er sich mit einem kurz aufflackernden Blick Angst ins Gesicht schreibt, wie er mit einer minimalen Veränderung der Körperspannung Hilflosigkeit signalisiert, geht über handwerkliches Können weit hinaus.

Superstürmer des Burgtheaters

Im Burgtheater gilt er als der Superstürmer seiner Geschlechts- und Altersklasse. Da können nur noch Joachim Meyerhoff und Michael Maertens mitziehen. In der nächsten Generation sind ähnlich charismatische Elementargewalten noch nicht in Sicht. Ob als „Liliom“, in „Lumpazivagabundus“, als im Stillstand verkommener Onkel Wanja oder dreckig-charmanter Alfred in „Geschichten aus dem Wiener Wald“: Wenn der handwerksbesessene Ofczarek sein Spielzeug aufklappt, begreift man den Satz von Max Reinhardt in seiner „Rede über den Schauspieler“: „Das Heil kann nur vom Schauspieler kommen, denn ihm und keinem anderen gehört das Theater.“ Diese Art von Pathos passt nicht zu Ofczarek. Aber er hat einen anderen Satz von Max Reinhardt mitgebracht: „Nicht Verstellung ist die Aufgabe des Schauspielers, sondern Enthüllung.“

„Ich kenne niemanden, der so wahrhaftig ist wie der Niki“, sagt Robert Palfrader, der mit Ofczarek in Schalkos genialer Waldviertel-Posse „Braunschlag“ und der Satire „BÖsterreich“ (Regie: Sebastian Brauneis) eine kongeniale komödiantische Symbiose einging. „Ich habe gesehen, wie er sich für Rollen zerlegt und neu zusammengesetzt hat. Er bringt Opfer, die ich, selbst, wenn ich dazu in der Lage wäre, nie bringen würde.“

Für mich ist nichts a g’mahte Wiesen

„Obwohl ich jetzt angeblich so wahnsinnig erfolgreich bin, befinde ich mich in einem ständigen Ringen“, erklärt Ofczarek ganz trocken. „Für mich ist nichts a g’mahte Wiesen. Denn wenn die Wiesen g’maht wäre, müsste ich zu arbeiten aufhören.“ Proben sind nahezu immer entsetzlich, besonders am Anfang. Man möchte jedes Mal flüchten. Eigentlich hätte er es im Rückblick viel öfter tun sollen, als er es sich nur gewünscht hat. Manchmal wird man schon bei der Fahrt zur Probe müde: „Du befindest dich in einem Gefühl des Ausgesetztseins, es ist fast eine Eltern-Kind-Situation. Da stehst du dann allein da oben auf dem Eis, und es werden von dir Dinge verlangt, die du noch gar nicht können kannst.“

„Ich verlange ja nicht, dass man mich lieb hat”

Ofczarek erarbeitet gerade mit der Schweizer Regisseurin Barbara Frey die Vaudeville-Komödie „Die Affäre Rue de Lourcine“ von Eugène Labiche (Premiere am Burgtheater am 18. April), mit Maria Happel und Michael Maertens: „Das kürzeste Stück, das ich je gespielt habe.“ Er arbeitet gern mit Frauen, eigentlich lieber als mit Männern: „Da fallen diese Wer-hat-hier-den-Längsten-Spiele weg.“ Frey sei extrem vorbereitet, kunstbeflissen und würde ihre Schauspieler lieben – alles Eigenschaften, die im Karawanenbetrieb der Regiestars nicht immer selbstverständlich sind: „Es kann schon vorkommen, dass da einer sein Stück nicht einmal genau gelesen hat. Da fühlst du dich dann missbraucht und allein gelassen. Ich verlange ja nicht, dass man mich lieb hat, ich will einfach nur begleitet werden. Und wenn das einfach nicht passiert, kann ich eng, verkrampft und sehr zornig werden.“

Frey, die auch Ofczareks „Liliom“ inszenierte, sieht in ihrem Labiche-Protagonisten einen Künstler, „der Routine zutiefst verabscheut und eine ungeheure Sensibilität mitbringt“. Hinter der robusten Kerlhaftigkeit verberge sich „ein sehr zarter Mensch, der sich beständig hinterfragt“. Ehe er sich selbst als Künstler bezeichne, „lasse ich mich lieber schlagen“, erklärt Ofczarek. „Wir sind doch nur reproduzierend.“ Nun ja, das glaubt man ihm nicht ganz.

Den Erfolg genießen zu können, ist offensichtlich in diesem Naturell nicht vorgesehen: „Vielleicht war ich zu jung, zu schnell ganz vorne. Schon in meinem zweiten Burg-Jahr hab ich mit 23 Jahren Hauptrollen gespielt. Und wenn du da niemanden hattest, der dich begleitet und keinen Seilschaften angehört hast, war das für dein Psychlein oft zu viel.“

„Die Angst ist mein ständiger Begleiter”

Klaus Maria Brandauer, der letzte Großmime der alten Garde, pflegte in Interviews gern den Satz „Der Größenwahn war mein ständiger Begleiter“ auf die Reise zu schicken. Ofczarek sagt: „Die Angst ist mein ständiger Begleiter.“ Sie wäre manchmal richtig unerträglich: „Aber ich hab sie trotzdem. Ich kann sie einfach nicht abschaffen.“ Seine Ängste umkreisen die Fragen „Kann ich das überhaupt?“ – „Wie breche ich aus der Routine aus?“ – „Wie langweile ich mich nicht an mir selber?“ und – vor allem – „Wie erhalte ich mir das Gefühl von Selbstverantwortung und Freiheit?“

Ein Arbeitspensum, das über die Grenzen von Selbstausbeutung ging, hat ihn in den letzten zwei Jahren auch schon einmal für länger aus der Spur gefegt. Der unter irrwitzigem Zeitdruck abgespulte Dreh von „BÖsterreich“, jenem Stück Hardcore-Heimatkunde, in dem Ofczarek und Robert Palfrader in einem darstellerischen Gewaltmarsch unter anderem Beserlpark-Faschisten, Facebook-Deppen, S&M-Spießer, Haustier-Hysteriker und Öko-Bräute vorführten und bloßlegten, brachte ihn „bis zum Anschlag und darüber hinaus“: „Das war eine Begegnung mit mir selbst, auf die ich gerne verzichtet hätte. Es hat mich schon mehrmals auf die Gosch’n g’haut, immer wieder, und ich bin in Löcher gefallen, die ich auch überwunden habe. Du kommst ja schon auf die Welt und lernst gehen, indem du dauernd hinfällst. Aber diesmal war es anders.“

„Wenn man depressiv ist, kann man gar nichts”

Über ein halbes Jahr ging Ofczarek, der seit fast 20 Jahren mit der Schauspielerin und neuen Leiterin des Max-Reinhardt-Seminars Tamara Metelka verheiratet ist und eine 17-jährige Tochter hat, in den Rückzug. Wohin? Er lacht: „Also so sauber, dass da eine kleine Kur auf der Alm oder sonstwo nützt, so sauber läuft das nicht. Wenn man depressiv ist, kann man gar nichts. Man ist ja in solchen Phasen nicht einmal fähig, aus dem Bett zu steigen. Ich will jetzt mit meinen Zuständen nicht hausieren gehen, ich will sie aber auch nicht tabuisieren. Wir leben in einer brutalen Leistungsgesellschaft, in der uns das Leben durch die Gegend peitscht. Und ich glaube, jeder Mensch hat diesen Zustand der Angstbesetztheit, dieses Nicht-mehr-Könnens schon einmal erlebt. Der nächste Schritt ist, sich das auch einzugestehen und Hilfe zu suchen.“ Ofczarek hat – ganz kerluntypisch – kein Problem mit Psychotherapie. Okay, er hat schon ein paar Psychotherapeuten verschlissen und möchte nicht täglich zu Rundgängen in seine Seele einladen müssen, aber „um wieder frei zu werden“ war so eine wöchentliche Sitzung für ihn durchaus der richtige Weg. Und den Mythos, dass Psychotherapie die Kreativität angreifen könne, hält er für Schwachsinn: „Theater ist bitte kein Psychotherapieersatz. Und meine persönlichen Befindlichkeiten haben auf der Bühne oder vor der Kamera gar nichts verloren. Man verkleidet sich ja auch, damit man nicht der sein muss, der man ist. Aber natürlich schleppst du in jede deiner Figuren auch Anteile von dir selbst.“

„Genügt das?“

Aus der Ferne ertönt das Läuten, das das Ende der Vorstellungspause im Burgtheater ankündigt. „Mei, wär das schön, wenn ich jetzt spielen könnt“, lacht er und schüttelt sich. Und nein, Sentimentalität oder ungebrochene Zuneigung verspüre er keineswegs zu dem Haus, dem er seit über 20 Jahren angehört: „Dafür ist einfach zu viel passiert. Das war eine grausame Kulmination für alle Beteiligten. Es sitzt uns allen noch immer in den Knochen.“ Er kramt sein Handy hervor: „Die Frage zum Burgtheater hab ich natürlich erwartet. Und mir dazu einige Notizen gemacht. Also …“ Er beginnt zu lesen: „Ich möchte mich eigentlich zum Burgtheater nicht äußern, in dieser Angelegenheit kann sich jeder selbst ein Bild machen … Jetzt müssen Sie sagen: Warum nur? Und dann sag ich: Ich habe die Angelegenheit aus großer Nähe verfolgt und durchschaue sie noch immer nicht. Es fällt mir aber schwer zu glauben, dass nur eine Person diesen Skandal verantwortet … Ich hoffe aber zum Wohl aller Beteiligten …“ Er legt sein Handy wieder nieder: „Genügt das?“

Und wie gestaltete sich das Verhältnis zum gefeuerten Direktor Matthias Hartmann? „Mein Verhältnis zu ihm war und bleibt Privatangelegenheit. Er weiß, was ich von ihm halte, ich weiß nicht wirklich, was er von mir hält. Und aus.“ Und für einen kurzen Moment erlebt man, wie es ist, wenn Nicholas Ofczarek ganz in echt sehr eng und sehr zornig wird. Und wie hoch er sein Berufsethos hält.

„Ein einzigartiger Filmemacher ist jemand, der ein besonderes Talent hat, dem das Filmemachen aber genau deswegen besonders schwer fällt“, laudatierte der vergangenen Montag verstorbene Regisseur Helmut Dietl einst einem Kollegen bei einer Preisverleihung. Umgelegt auf die Schauspielerei, erklärt dieser scheinbare Widerspruch vielleicht auch das Prinzip Nicholas Ofczarek am besten.

Angelika   Hager

Angelika Hager

leitet das Gesellschafts-Ressort