„Ich habe mich so geschämt“

Interview. Dompfarrer Toni Faber über Alleingänge im Vatikan und verlorene Führerscheine

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Interview: Angelika Hager

profil: Wie fühlt man sich eigentlich als leitender Angestellter einer Firma, die im vergangenen Jahr von einem Image-GAU in den nächsten gestolpert ist?
Faber: Nicht so schlecht. Weltweit wächst diese seit 2000 Jahren bestehende Firma Gottvater, Sohn & Co ja ständig und hat über 1,2 Milliarden Mitglieder.

profil: Doch für die hiesige Filiale war es ein annus horribilis.
Faber: Das schlimmste: 80.000 Austritte in Österreich, davon um die 23.000 in Wien. Obwohl uns zwei Millionen Euro an Kirchensteuern fehlen, werden wir dennoch ausgeglichen bilanzieren.

profil: Wird die Wiener Erzdiözese weiter Kirchen verschenken, wie sie es mit der Neulerchenfelder Kirche getan hat?
Faber: Pläne existieren. Uns beutelt es jetzt, weil wir die Kosten minimieren müssen. Wir haben diese Kirche an die serbisch-orthodoxe Gemeinschaft verschenkt, weil die im Gegensatz zu uns wächst, während wir in den letzten Jahren ständig geschrumpft sind. Es ist schmerzhaft, aber es macht keinen Sinn, Gotteshäuser weiterzuhalten, wenn wir nur mehr die Hälfte an Mitgliedern haben.

profil: Wie würde die Kirche rea-gieren, wenn die moslemische Religionsgemeinschaft katholische Kirchen übernehmen wollte?
Faber: Man ist nicht mit derartigen Bittgesuchen an uns herangetreten, aber Priorität genießen natürlich christliche Glaubensgemeinschaften. Aber bevor eine Kirche in eine Diskothek oder zu einem Tempel der Kauflust umgewandelt wird, ist mir ein Gotteshaus in jedem Fall lieber.

profil: Von Wohnwelten bis zu Pferden – bei Ihnen bleibt nahezu nichts ungesegnet.
Faber: Etwas Unsittliches wie ein Bordell würde ich nicht segnen. Obwohl das Kardinal Groer auch schon einmal getan hat. Der Bordellbesitzer hat uns damals sein Haus geschenkt, und es wurde in ein Mutter-Kind-Heim der Mutter-Teresa-Schwestern umgewandelt. In seiner unnachahmlichen Art hat der Kardinal Groer damals gesagt: „Es war ein Haus der Liebe, und es wird ein Haus der Liebe sein.“

profil: Sie wurden im Alter von 26 Jahren zu Groers Zeremonienmeister. Hat er sich Ihnen je unsittlich genähert?
Faber: Nein. Aber dass dieser Kardinal nicht den Frauen nachschaut, war mir auch bald klar. Vielleicht hat er mir einmal die Hand länger gehalten als notwendig. Aber er hat mir nie etwas Unsittliches angetan. Er war ein Kardinal zum Angreifen, ist mit allen sehr schnell ins Gespräch gekommen und hat ihnen dann die Handerln gehalten. Den Skandal 1995 habe ich ja als sein Adlatus miterlebt, da war ich schon sechs Jahre an seiner Seite. Ich war sehr enttäuscht.

profil: Hat Groer sich vor Ihnen dafür gerechtfertigt?
Faber: Als die Vorwürfe öffentlich wurden, hat sich der Kardinal zu mir ins Zimmer gesetzt und gesagt: „Das kann doch alles nicht stimmen!“

profil: Wie erklären Sie sich diese Reaktion: kein Unrechtsbewusstsein, Verdrängung?
Faber: Eigenartigerweise wurden ihm ja nie Dinge vorgeworfen, die das sexuelle Finale beinhalten.

profil: Dass es zu keinem Geschlechtsakt kam, schmälert das Vergehen – nämlich sexuellen Missbrauch an schutzbefohlenen Minderjährigen – nicht.
Faber: Ja, da bin ich völlig Ihrer Meinung. Aber Groer hat sich in einer alten Welt der katholischen Sexualmoral aufgehalten – und dort herrscht die Ansicht, dass, wenn es nicht zum Koitus und Orgasmus kommt, alles halb so schlimm ist. Kein „actus perfectus“, daher ist nicht so viel passiert. Ich finde in diesem Zusammenhang, dass die Vermischung von Autorität und Sexualität noch viel schlimmer ist als ein Koitus.

profil: Trotz dieses skandalösen „Weckrufs“ vor 15 Jahren hat die Kirche in ihren Ombudsstellen weiterhin Missbrauchsfälle verschleppt und vertuscht. Erwiesene Kinderschänder wurden oft nur versetzt und nicht aus dem Verkehr gezogen.
Faber: Da wurden sehr viele Fehler gemacht.

profil: Wie kann man sich dieses unglaubliche Versagen der Kirche erklären?
Faber: Man hat früher allgemein geglaubt, dass einige Therapiestunden jemanden von Pädophilie heilen könnten. Es wurde natürlich auch zu viel Wert auf die Ehre und die Unantastbarkeit der Kirche gelegt. Wie auch der Papst in seinem neuen Buch „Licht der Welt“ ganz klar darlegt.

profil: Benedikt XVI. hat in seiner Funktion als Präfekt der Glaubenskongregation im Vatikan diese Vertuschungspraktiken von sexuellem Missbrauch in katholischen Institutionen weltweit mitverantwortet und mitgetragen.
Faber: Päpstliche Verlautbarungen sind nur in ganz bestimmten, sehr seltenen Fällen unfehlbar. In den letzten gut 150 Jahren gab es nur drei solcher Fälle. Mittlerweile hat der Heilige Vater so wie Kardinal Schönborn eine ganz klare Position bezogen, in der die Kirche Schuld auf sich nimmt und eingesteht.

profil: Die Reaktion des Papstes wurde weltweit als viel zu verhalten und zu zögerlich kritisiert. In seiner Palmsonntagspredigt hat Benedikt XVI. noch die an ihn persönlich gerichteten Vorwürfe wegen Vertuschungen von Missbrauchsfällen mit den Worten „belangloses Geschwätz“ abgetan.
Faber: Das war der Kardinal Angelo Sodano am Ostersonntag, der dem Papst damit anscheinend einen Gefallen machen wollte und mit dieser Aussage unglaublich viele verstört hat. Allein am Dienstag nach Ostern mussten wir zig Austritte in Wien registrieren. Diese Haltung, nichts zugeben zu wollen, war sehr unglücklich und vermutlich ein Alleingang von Sodano.

profil: Kardinal Schönborn hat im April -einen Bußgottesdienst im Stephansdom -gefeiert, in dem er sich bei den Opfern im Namen der Kirche entschuldigte. Braucht man für solche Aktionen grünes Licht von Rom?
Faber: Da gab es Gespräche im Vorfeld. Mich hat besonders gefreut, dass wir mit der Plattform „Wir sind Kirche“ im Zuge dieses Ereignisses eine Dialogsituation zustande gebracht haben.

profil: Im Lichte der heutigen Erkenntnisse stellt sich die Frage, wie die Präventivmaßnahmen gegen Missbrauch seitens der Kirche in Zukunft aussehen werden.
Faber: Schon bei der Priesterausbildung muss klar gescannt werden, ob jemand eine Neigung in diese Richtung hat. Und auch in der pastoralen Arbeit muss viel größere Aufmerksamkeit angewandt werden. Keine Beichten mehr mit nur einem Kind im geschlossenen Raum. Ich tue mir mittlerweile schon schwer, mit meinen Neffen und Nichten handerlhaltend durch die Straßen zu gehen. Wenn man dabei als Priester gekleidet ist, wird man ja heute nahezu automatisch als Pädophiler gebrandmarkt. Wir sind es aber den Opfern schuldig, diesbezüglich höhere Zurückhaltung an den Tag zu legen.

profil: Was die kirchlichen Wiedergutmachungsstrategien für die Opfer betrifft, befällt einen der Eindruck einer gewissen Planlosigkeit.
Faber: Seit den Vorgaben der Bischofskonferenz im Juni gibt es klare gemeinsame Linien: Maßgeblich sind die Vorschläge der Opferschutzkommission. Leiter der Ombudsstellen dürfen nur mehr Laien wie zum Beispiel Psychiater sein. Für die Kosten der Wiedergutmachungen wird der Kirchenbeitrag nicht angetastet, das Geld dafür wird durch Veräußerungen von Grundstücken geholt.

profil: Und schon tut sich ein neues Problemfeld für die Kirche auf. In Deutschland wurde bereits die Initiative „Menschenrechte für Priesterkinder“ ins Leben gerufen, in der verheimlichte Kinder um Unterhalt, Erbe und ihre Identität kämpfen. Gibt es diesbezüglich Fonds und Konzepte?
Faber: Davon ist mir nichts bekannt. Aber jede Frau, die von einem Priester ein Kind hat, wird diesen vor einem Gericht zu Unterhalt verpflichten können.

profil: Laut Schätzungen leben nur 30 Prozent aller Priester ohne Partnerin.
Faber: Davon höre ich auch, und natürlich ist es befremdlich. Aber diese Form der Rea-lität zu leugnen wäre dumm. Wenn ich von kirchlichen Verlautbarungen höre, dass jeder Priester, der in einer Beziehung zu einer Frau oder einem Mann steht, nicht mehr Christus darstellen kann, dann müssten viele Priester ihres Amtes enthoben werden. Gott sei Dank wird das nicht durchgeführt. Es wird berichtet, dass es in manchen Ländern der so genannten Dritten Welt noch schwieriger ist, dem zölibatären Anspruch gerecht zu werden. Da soll es Priester geben, die nicht nur eine Haupt-, sondern auch eine Nebenfrau haben.

profil: Sie haben in einem „Kurier“-Interview den Zölibat als „Auslaufmodell“ bezeichnet.
Faber: Das wurde verkürzt wiedergegeben und hat den Kardinal auch irritiert. Ich habe mich für die zölibatäre Lebensform und den damit einhergehenden Verzicht auf wunderbare Mann-Frau-Begegnungen und sexuelle Erfüllung entschieden. Ich habe im Alter von 17 Jahren, als mein Leben durch Krankheit sehr begrenzt schien, den Entschluss gefasst, alles auf eine Karte zu setzen. Aber dass es Priester gibt, die das irgendwann nicht mehr schaffen, weil sie einer Frau begegnen, die alles verändert, ist das Leben. Dass dann der zuständige Bischof nicht „Juhu“ schreit, ist auch verständlich.

profil: Vermissen Sie die sexuelle Erfüllung manchmal?
Faber: Nein. Außerdem: Bei den wenigsten, die sie anstreben, tritt sie ja auch wirklich ein. Und wenn ich mir manchmal so angestrengte Familienväter ansehe, frage ich mich schon, ob nicht die die Verzichtenden sind. Denn ich habe ja meine Freiheit. Ich komme zwar abends in eine unbehauste Wohnung, aber ich bin ohnehin fast nie zu Hause.

profil: Die Doppelmoral scheint also in dieser Grauzone das gängige Konzept.
Faber: Wenn einem Priester ein Kind passiert, wird er, wenn er die Beziehung zu dieser Frau nicht weiterführt, aber dennoch seine Verantwortung als Vater wahrnehmen will, nicht sein Amt verlieren. Will er die Beziehung aufrechterhalten, wird es einmal ein Zwischenstadium geben. Ich kenne viele in solchen Zwischenstadien, wo ich mir insgeheim denke, hoffentlich geht sich das noch aus, aber ich kenne auch viele, die glücklich zölibatär leben. Ich halte nichts von einer rigiden Alles-oder-nichts-Haltung, sondern setze auf gedeihliches Wachstum. Weil wir so dem Leben näher sind. Meist sind da die Frauen die Leidtragenden.

profil: Lebensnahe ist auch, dass man Homosexualität als Lebensform respektiert. Der damals designierte Weihbischof Gerhard Maria Wagner hat Homosexualität in profil als Krankheit bezeichnet, die man heilen müsste.
Faber: Da hätte ich am liebsten den einen oder anderen Fluch ausgestoßen. Gott sei Dank wurde dessen Ernennung dann von Rom zurückgezogen. Ich kenne Wagner noch aus meiner Zeit im Linzer Priesterkreis vor über 20 Jahren. Damals hat ein gewisser Kardinal Ratzinger dort einen Vortrag gehalten, und der Wagner hat immer freche Zwischenfragen gestellt. Mit den Worten „Sein S’ nicht so vorlaut“ wurde er dann vom Kardinal gemaßregelt.

profil: Benedikt XVI. gilt ja, was seine Haltung zur Homosexualität betrifft, auch nicht gerade als liberal und aufgeschlossen.
Faber: In dem sonst gar nicht so konservativen neuen Buch des Papstes würde ich die Passage über Homosexualität an Ihrer Stelle besser überblättern.

profil: Was halten Sie von der wissenschaftlichen Theorie, dass in latent homosexuellen Gesellschaften auch die Homophobie verbreiteter ist?
Faber: Das leuchtet mir ein und ist nachvollziehbar.

profil: Sie haben im Stephansdom auch homosexuelle Pärchen gesegnet.
Faber: So stimmt das nicht. Das war eine Segnung für Liebende, vorrangig für Paare, die auf die Ehe zugehen. Das haben wir den Erfurtern nachgemacht. Den Bischof von Erfurt habe ich auch im Vorfeld gefragt: „Sag, wie machts ihr das mit den homosexuellen Paaren?“ Er drauf: „Die segne ich hintereinander.“ Und so haben wir’s auch gehalten – in Absprache mit dem Kardinal. Unter den Priestern waren dann auch noch zwei offiziell beauftragte Seelsorger für Homosexuelle. Ich habe viele wertvolle Freunde, die gleichgeschlechtlich lieben und deswegen viel erleiden haben müssen.

profil: Mussten Sie Kardinal Schönborn auch um Erlaubnis bitten, um die Gedenkmesse für Jörg Haider zu zelebrieren?
Faber: Das habe ich nicht gemacht, was wiederum den Personalchef irritiert hat. Die BZÖler haben mich angerufen, ob sie für den Haider ein Kerzerl im Dom anzünden dürfen. Und wenig später hatte ich dann den Westenthaler am Telefon, der gefragt hat, ob auch eine Seelenmesse möglich wäre. Dem Personalchef habe ich erklärt, dass ich dort den Trauernden beistehen und tunlichst keinen Blödsinn sagen werde.

profil: War Stefan Petzner weinend in der ersten Reihe?
Faber: Ja, und ich habe ihm auch kondoliert.

profil: Haben Sie Haiders Doppelleben andeutungsweise thematisiert?
Faber: Nein, aber seine Trunkenheit am Steuer, die Schnelligkeit des Wagens und natürlich seine vielen missverständlichen Äußerungen gegenüber Ausländern habe ich schon angesprochen.

profil: So missverständlich waren Haiders Aussagen über Ausländer gar nicht. Sie haben aber auch H. C. Strache nach den Wiener Wahlen in profil indirekt die Hand gereicht, indem Sie kundtaten, dass Michael Häupl die FPÖ als Koalitionspartner nicht ausschließen solle.
Faber: Ich habe sehr bewusst 26 Prozent der Wähler damit die Hand entgegengestreckt, unter denen sehr viele Katholiken sind. Und die können wir nicht alle ins rassistische, fremdenfeindliche Eck stellen. Es gibt darunter auch viele Protestwähler.

profil: Der, dem diese katholischen Wähler ihre Stimme gegeben haben, ist aber explizit rassistisch.
Faber: Ich strecke jedem die Hand entgegen und bin zu einem Gespräch bereit. Und genauso werde ich auch einem H. C. Strache, der in keiner Weise strafrechtlich verurteilt ist, die Hand reichen, noch dazu, wenn er von sich sagt: „Ich bin Katholik und Mitglied der katholischen Kirche.“ Es wäre außerdem nicht klug, ihn nur als Teufel an die Wand zu malen. So kriegt der nur noch mehr Stimmen. Als er aber wollte, dass er und sein Neffe öffentlich im Stephansdom gefirmt werden, habe ich abgewunken. Das wollten wir dann doch lieber in eine stille Kapelle verlegen.

profil: Zumal mir dieser Fehltritt auch schon passiert ist, erlaube ich mir die Frage: Wie betrunken waren Sie, als man Ihnen 2009 den Führerschein abgenommen hat?
Faber: Das weiß ich nicht mehr. Ich war eigentlich krank, hatte Medikamente genommen, nichts gegessen, etwas getrunken und bin dann in einen Sekundenschlaf gefallen. Dem Polizisten war das wahnsinnig peinlich, ich habe nur gesagt: Walten Sie Ihres Amtes! Ich war so beschämt. Skurrilerweise musste ich, eine Woche nachdem die Geschichte öffentlich wurde, 300 Jung-Polizisten samt Innenministerin auf dem Stephansplatz segnen.

profil: Haben Sie Kardinal Schönborn den Vorfall gleich gebeichtet?
Faber: Nein, der Kardinal muss wirklich nicht alles wissen. Aber einen Tag bevor „Österreich“ mit der Story erschienen ist, das war fünf Monate nach der Abnahme, habe ich es ihm gestanden. Er hat nur gemeint: „Das ist eine gute Demutsübung für dich. Und da nichts Schlimmes passiert ist, wird dich das für die Leute noch mensch-licher machen.“ Und wirklich: Ungefähr 200 Leute haben mir in der Society schon auf die Schulter geklopft und gemeint, dass ihnen das auch schon passiert ist. Vor Kurzem habe ich eine Wiedergutmachung vom Wolfgang Fellner in Form eines frommen Weihnachts-Interviews in „Österreich“ bekommen.

profil: Fromm und – ehrlich gesagt – ziemlich fad. Als „Seitenblicke“-Priester ist man von Ihnen Bunteres gewohnt.
Faber: Dafür werde ich auch kritisiert, aber ich bin eben nicht dafür geeignet, mich als asketischer Mönch in einer Zelle einsperren zu lassen. Und ich hasse nichts mehr als Scheinheiligkeit. Ich nütze diese Events auch, um ausgetretene Katholiken wieder zurückzuholen, Beichtgespräche abzuklären und Ähnliches. Ich bin der österreichische Pfarrer mit der größten Rückholquote, darunter auch viele Prominente wie EU-Kommissar Gio Hahn.

profil: Sie keilen ernsthaft an der kalten Platte Kunden?
Faber: So hart würde ich es nicht formulieren. Aber ich bin den Menschen gerne nahe. Die Kirche ist doch vor allem dazu da, den Menschen zu dienen. Obwohl ich mir persönlich die „Seitenblicke“ nie ansehe. Da habe ich etwas Besseres zu tun …

profil: Nämlich auf dem Event zu sein, von dem am nächsten Tag in den „Seitenblicken“ berichtet wird.
Faber: Das kann nach dem Feiern der Abendmesse durchaus vorkommen.

Foto: Philipp Horak für profil