Eurovision Song Contest in Wien: Das Finale ist komplett
Eurovision Song Contest: Das Finale ist komplett

Zypern: John Karayianni
Eine unaufgeregte Stimme singt ein unaufregendes Lied: Zypern ist wieder im Finale! John Karayiannis versucht es mit "One Thing I Should Have Done".

Litauen: Monika Linkyte und Vaidas Baumila
Bühnenkuss und große Gefühle: Monika Linkyte und Vaidas Baumila versuchen sich mit "This Time" in die Herzen der ESC-Zuschauer zu schmusen.

Slowenien: Maraaya
"Here For You" soll für Slowenien den Sieg holen.

Norwegen: Morland und Debrah Scarlett
Morland und Debrah Scarlett („A Monster Like Me“) aus Norwegen schaffen es auch ins Finale - wer hätte sich das gedacht?

Polen: Monika Kuszynska
Die von der Hüfte abwärts gelähmte Sängerin Monika Kuszynska singt für Polen im Finale.

Australien: Guy Sebastian
Zum 60. Jubiläum des Eurovision Song Contest wurde Australien zum Wettbewerb eingeladen. Guy Sebastian (Song: „Tonight Again“) zählt zu den Favoriten.

Österreich: The Makemakes
Softrock made in Austria: Für Österreich treten in die Fußstapfen von Conchita Wurst – und das natürlich mit Bart.

Spanien: Edurne
Balladensängerin Edurne ist in ihrer Heimat Spanien ein Routinier. Spanned ist ihr Song "Amenecer" leider nicht.

Schweden: Måns Zelmerlöw
Einer der großen Favoriten: Der Schwede Måns Zelmerlöw mit "Heroes".

Lettland: Aminata
Tolle Sex-Metapher! Lettland schafft es mit „Love Injected“ von Aminata ins Finale.

Israel: Nadav Guedj
Der 16-jährige Nadav Guedj startet mit "Golden Boy" im Finale für Israel.

Deutschland: Ann Sophie
Auch Deutschland gehört zu den "Big Five": Ann Sophie („Black Smoke“) ist nur zweite Wahl, hält sich aber erstklassig.

Großbritannien: Electro Velvet
Auch Großbritannien zählt zu den Fixstartern des Wettbewerbs. Das Stück "Still in Love with You" fällt völlig aus der Reihe und stammt aus dem aktuell sehr beliebten Genre Electro-Swing, das gern so tut, als sei die Gegenwart.

Frankreich: Lisa Angell
Fixstarter Frankreich tritt traditionell in der Landessprache an: Lisa Angell („N’oubliez pas“) über die Schrecken des Krieges.

Italien: Il Volo
Italien zählt dank der drei jungen Operettensänger von Il Volo zum Favoritenkreis.

Montenegro: Knez
Folkloristischer Beitrag: Auch Montenegro ist im Finale vertreten. Knez singt "Adio" (Adieu).

Aserbaidschan: Elnur Hüseynov
Elnur Hüseynov versucht es mit „Hour of the Wolf“ im Finale. Der 28-Jährige trat bereits 2008 beim Eurovision Song Contest an.

Ungarn: Boggie
„Wars for Nothing“: Sängerin Boggie und ihre Background-Crew wünschen sich Frieden, auch wenn musikalisch hier doch ein wenig der Schwung fehlt.

Belgien: Loïc Nottet
Auch Belgien ist im Finale. Loïc Nottet macht alles richtig, nämlich unverbindlich: Bass und Fingerschnipsen. Gut so!

Albanien: Elhaida Dani
Auch Elhaida Dani aus Albanien wird „I’m Alive“ am Samstag noch einmal singen. Kategorie: tausend Mal gehört, tausend Mal weggehört.

Griechenland: Maria Elena Kyriakou
Auf ins Finale: Maria Elena Kyriakou aus Griechenland trällert ihre Ballade noch einmal am Samstag.

Russland: Polina Gagarina
Doch keine Pfiffe als Reaktion auf die Rolle Russlands in der Ukraine : Der Auftritt der russischen Sängerin Polina Gagarina war im Vorfeld mit Spannung erwartet worden.

Rumänen: Voltaj
Die Band Voltaj aus Rumänien versucht es auch mit einem politischen Ansatz und thematisiert das Schicksal der Kinder, die von ihren im Ausland arbeitenden Eltern im Stich gelassen werden.

Georgien: Nina Sublatti
Leder und Kriegsgeschrei: Nina Sublatti aus Georgien als düstere Offenbarung.

Armenien: Genealogy
Politischer Beitrag aus Armenien: "Face The Shadow" erinnert an den Völkermord vor 100 Jahren.

Estland: Elina Born und Stig Rästa
Favoritenrolle: Elina Born und Stig Rästa, Estland, singen „Goodbye to Yesterday“ und klingen damit durchaus zeitgemäß.

Serbien: Bojana Stamenov
Drama-Queen: Bojana Stamenov singt am Samstag noch einmal "Beauty Never Lies".

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