Telefon: Gefährlich wie ein Sonnenbad

Handy: Gefährlich wie ein Sonnenbad. Die wahren Risken elektromagnetischer Felder

Die wahren Risken elek-tromagnetischer Felder

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Mitten im Sommerloch war die Nachricht den Tageszeitungen eine Schlagzeile auf der Seite eins wert: „Handys für Kinder: Ärzte schlagen Alarm“, schrieb „Der Standard“ am Samstag der Vorwoche. „Ärzte warnen: Kinder sollen Handys nur selten benutzen“, legte sich der „Kurier“ etwas mehr Zurückhaltung auf, während die „Krone“ dem Stoff gleich eine zusätzliche Drehung gab: „Warnung der Ärztekammer löst Streit aus: Wie schädlich sind Handys für Kinder?“

Die Aufregung war nach dieser opulenten medialen Aufbereitung in der Tat groß – auch in dieser Woche beschäftigte das Thema noch breite Bevölkerungskreise. Auslöser der Debatte war eine Presseaussendung der Wiener Ärztekammer vom Freitag der Vorwoche, welche die Ergebnisse der so genannten „REFLEX-Studie“, einer großteils von der EU finanzierten Untersuchung, in ein erwiesenes Risiko für Kinder umgemünzt hatte. Die Studie hätte „eindeutig einen gentoxischen Effekt von Mobilfunkstrahlen nachgewiesen“. In weiterer Folge las sich der Text so, als würden die Studienergebnisse auf eine von Handystrahlen ausgehende Krebsgefahr hinweisen: „Man untersuchte Veränderungen in der Erbsubstanz, die der mögliche Beginn einer Tumorerkankung sind. Ein Teil der Tests wurde an menschlichen Promyelozyten – der Vorstufe von Zellen der Blutbildung – durchgeführt. Eine Mutation solcher Zellen kann in weiterer Folge zu Leukämie und ähnlichen Erkrankungen des blutbildenden Systems führen“, hieß es in der Aussendung der Kammer.

Der Wiener Arbeitsmediziner Hugo Rüdiger, Autor der zitierten Studie, reagiert erbost: „Diese Untersuchung war gar nicht dafür gedacht, ein Risiko festzustellen. Sie sollte lediglich die Frage klären: Gibt es einen biologischen Effekt oder nicht.“ Mehr noch: Dass die Studienergebnisse ausgerechnet in ein Risiko für Kinder umgemünzt wurden, wie es die Ärztekammer tat, sieht Rüdiger durch die Datenlage in keinster Weise gedeckt. Ganz im Gegenteil: Je älter die in der Studie verwendeten Zellen waren, desto stärker war der beobachtete Effekt (siehe Interview auf Seite 82).

Heftige Kritik. Verärgert reagierte daher auch Rüdigers Forscherkollege, der Arbeitsmediziner Christian Wolf, in seiner Funktion als stellvertretender Vorsitzender des Wissenschaftlichen Beirates Funk (WBF), eines Gremiums, das wissenschaftliche Studien im Bereich Funk bewertet und Empfehlungen für Mobilfunkbetreiber, Behörden und Konsumenten abgibt: „Wenn sich die ärztliche Standesvertretung einem so sensiblen Thema widmet, so ist zu erwarten, dass sie mit der Thematik vertraut ist und die Studienergebnisse sorgfältig studiert hat“, kritisierte Wolf. „Ich bedaure sehr, dass dies im gegenständlichen Fall nicht so gewesen sein kann.“

Und heftige Kritik kam vonseiten des Forums Mobilkommunikation (FMK), einer Interessenorganisation der Mobilfunkbetreiber. „Die Studie ist ziemlich alt“, sagt FMK-Pressesprecher Thomas Faast. „Ich finde es seltsam, dass die jetzt aus der Schublade gezaubert wird. Das ist reine Panikmache.“

Tatsächlich war die Studie bereits im Mai des Vorjahres abgeschlossen, die Ergebnisse wurden auf mehreren Tagungen diskutiert und im November des Vorjahres als fertiger EU-Bericht präsentiert und medial ausgebreitet. Der Innsbrucker Arzt Erik Huber, der als Umweltreferent der Ärztekammer für den Inhalt der Aussendung verantwortlich zeichnet, versucht sein langes Zögern mit besonderer Seriosität zu rechtfertigen: „Ich kenne das natürlich auch schon seit September 2004. Nur muss man, wenn man seriös bleiben will, abwarten, bis die Ergebnisse zumindest teilweise in wissenschaftlichen Fachmagazinen publiziert sind.“ Und das sei nunmehr in zwei Artikeln in der Juli- und in der August-Ausgabe des Fachjournals „Mutation Research“ geschehen.

Wirklich seriös wäre es allerdings gewesen, auf den tatsächlichen Zweck der REFLEX-Studie hinzuweisen. Dieses von der EU-Kommission, den Regierungen Finnlands und der Schweiz sowie der Münchener Verum-Stiftung mit insgesamt mehr als drei Millionen Euro unterstützte Forschungprojekt sollte Grundlagen für weitere Forschungen liefern und die Frage klären, ob Funkwellen im EMF-Bereich (elektromagnetischer Feldbereich) überhaupt dazu in der Lage sind, irgendeinen Einfluss auf menschliche Zellen auszuüben. Denn wenn sich diese Frage verneinen ließe, könnte man sich weitere teure und aufwändige wissenschaftliche Studien über ein allfälliges durch elektromagnetische Felder hervorgerufenes Gesundheitsrisiko sparen.

Maßgeblich für die Planung der Studie war die frustrierende Feststellung, dass die epidemiologische und tierexperimentelle Forschung trotz jahrzehntelanger Bemühungen und tausender Studien nicht dazu in der Lage war, die fundamentale Frage zu beantworten, ob elektromagnetische Felder ein gesundheitliches Risiko für den Menschen darstellen. Daher verfolgte das Projekt das Ziel herauszufinden, ob für eine solche Annahme die Voraussetzungen auf zellulärer oder molekulärer Ebene überhaupt erfüllt sind.

Großstudie. Zu diesem Zweck wurden insgesamt zwölf Forschungszentren in sieben Ländern ausgewählt, darunter auch das von Hugo Rüdiger geleitete Institut für Arbeitsmedizin der Wiener Medizinuniversität. Im Blickpunkt der Untersuchungen stand eine relativ kleine Anzahl von kritischen zellulären Ereignissen wie Genmutationen, Deregulierung des programmierten Zelltods, Apoptose genannt, und Veränderungen in der Gen- und Proteinexpression, kurz Ereignisse in der Zelle, die zusammenwirken müssen, wenn es zu Krankheitsprozessen kommen soll.

Die Forscher waren von Anfang an skeptisch, ob ihnen dieses Vorhaben gelingen würde. Ausschlaggebend für den Erfolg des Vorhabens waren komplexe, von Friedrich Kuster, einem international renommierten Spezialisten der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich, konstruierte Expositionskammern, die es erlaubten, menschliche Zellen in einer computergesteuerten Doppelblindstudie so zu bestrahlen, dass jedwede menschliche Beeinflussung oder subjektive Erwartungen der Forscher auszuschließen sind. Durch ein speziell eingerichtetes Codierungssystem konnten die durchführenden Forscher nicht wissen, welche Proben bestrahlt worden waren. Das wurde erst nach Freigabe des Codes offenkundig.

Von besonderem Interesse waren vor allem jene Forschungen, die darauf abzielten, eine allfällige Wirkung der Strahlen auf das menschliche Genom, also die Erbsubstanz, festzustellen. Für diesen Bereich des Projekts waren im Wesentlichen zwei Forschungszentren verantwortlich, neben der Arbeitsgruppe Rudolf Tauber an der Freien Universität Berlin die Klinische Abteilung für Arbeitsmedizin im Wiener AKH unter der Leitung von Hugo Rüdiger.

Am 2. Dezember des Vorjahres zog Franz Adlkofer, Geschäftsführer der Verum-Stiftung und Mediziner, bei einem Vortrag zum Thema „Elektromagnetische Felder in der Umwelt“ im Düsseldorfer Umweltministerium folgendes Resümee der Studie: „Zusammengefasst ist festzustellen, dass die REFLEX-Daten einen kausalen Zusammenhang zwischen einer RF-EMF-Exposition (Handystrahlen, Anm.) und der Entstehung chronischer Erkrankungen oder auch nur funktioneller Störungen keineswegs belegen. Sie erhöhen jedoch die Plausibilität für eine solche Annahme.“

Schutz und Abwehr. Wie das genau zu verstehen ist, erklärt Forschungsleiter Rüdiger. Strahlen hätten tatsächlich einen genverändernden Einfluss auf die Zellkulturen gehabt. Aber unbekannt sei, wie die Zelle im lebendigen Organismus damit umgeht, weil jede Zelle viele Schutz- und Abwehrmechanismen besitzt: „Was wir nicht wissen, ist, was das in puncto Risiko bedeutet. Denn die spontane Veränderung der genetischen Information ist dabei nicht anders als bei jedem Sonnenbad.“

Sicher kann Rüdiger eines aufgrund seiner Untersuchungen sagen: dass die Bestrahlungswirkung mit dem Alter der Zelle zunimmt, offenbar weil ihr Abwehr-schutz und Reparaturpotenzial mit zunehmendem Alter schwächer werden. Das deckt sich auch mit Erkenntnissen verschiedenster Forschungsrichtungen wie der Immunologie, der Hormon-, Krebs- und Alternsforschung. Der menschliche Körper verfügt über ein hohes Abwehr-, Schutz- und Reparaturpotenzial bis in jede einzelne Zelle. In jeder einzelnen Körperzelle spielen sich tagtäglich permanente Kämpfe zwischen verschiedenen Angreifern und zelleigenen Abwehr- und Schutzmechanismen ab. Innerhalb der Zelle entstehen schädliche Sauerstoffradikale, von außen greifen Viren, Bakterien, schädliche biochemische Stoffe an. Sie alle stressen die Zelle, indem sie beständige Attacken gegen die sich fadenartig im Zellkern ausbreitende Erbsubstanz DNA reiten. Die Angreifer versuchen, Genabschnitte zu zerschnipseln oder aus dem Erbgutfaden herauszuschneiden und durch eigene Gensequenzen zu ersetzen.

Das ist bei jeder kleinsten Entzündung so, bei jeder Form von Stress, bei jedem Infekt, bei jeder körperlichen Anstrengung. Eingeatmete Auspuffgase oder giftige Chemikalien, auch passiv eingeatmeter Zigarettenrauch können die Zellen genauso stressen wie übermäßige Hitze, übermäßige Kälte oder Strahlung jedweder Art. Die Zelle verfügt nicht nur über hervorragende Schutzmechanismen, sie ist sogar in der Lage, beschädigte DNA-Abschnitte wieder zu reparieren. Nur wenn diese Mechanismen durch dauerhafte Überforderung oder durch den natürlichen Alterungsprozess geschwächt sind, besteht Gefahr, dass die Stressfaktoren Überhand gewinnen. Die Folge davon sind funktionelle Störungen, Krankheit, mitunter auch Krebs.

Der medial effizient lancierte Vorstoß der Ärztekammer bezog sich aber keineswegs nur auf die REFLEX-Studie, sondern auch auf eine Reihe teils noch älterer

Untersuchungen, die es auf dem Wissenschaftsmarkt in überreichlicher Fülle gibt. Laut Hubers Aussendungstext hätten nämlich schon vor der REFLEX-Studie durchgeführte „Tierversuche dosisabhängige gentoxische Wirkungen unter hochfrequenter Strahlung (das ist die Handystrahlung, Anm.)“ gezeigt. Weiters seien in Gehirnen von Ratten nach zweistündiger Handybestrahlung vermehrt funktionslose Nervenzellen gefunden worden. Und, so Huber wörtlich: „Zwei epidemiologische Untersuchungen zeigten übereinstimmend ein drei- bis vierfach erhöhtes Risiko für Hörnervtumoren nach zehnjähriger Handynutzung“. Und die REFLEX-Studie hätte nun „für all diese Ergebnisse einen zellbiologischen Zusammenhang nachgewiesen“.

Genau das liefert die REFLEX-Studie aber nicht. Weil die Untersuchung nicht auf den Menschen übertragbar ist, spielt sie bisher weder eine Rolle für die Empfehlungen der Weltgesundheitsorganisation noch für das so genannte Konsensus-Papier des Wissenschaftlichen Beirats Funk, das zu dem Schluss kommt, dass man nach heutigem Wissensstand keine sichere Aussage darüber treffen kann, ob Mobilfunk eine Gefahr für die Gesundheit darstellt oder nicht.

Kein Nachweis. Nun mag es durchaus in Ordnung sein, dass sich Huber und die Ärztekammer im Sinne der Volksgesundheit berufen fühlen, „zu mehr Sorgfalt im Umgang mit Mobilfunkgeräten insbesondere bei Kindern aufzurufen“. Auch die Begründung, warum Kinder besonders gefährdet seien, mag verständlich sein, auch wenn sie als wissenschaftlich fragwürdig erscheint: „Wir müssen davon ausgehen, dass Kinder gegenüber hochfrequenter Strahlung empfindlicher sind als Erwachsene, da der Schädelknochen dünner ist und die kindlichen Zellen eine erhöhte Teilungsrate, in der sie auf gentoxische Effekte empfindlicher sind, aufweisen.“ Aber jenseits aller wissenschaftlichen Nachweisbarkeit sind jedenfalls die von der Ärztekammer propagierten „Leitlinien für mobiles Telefonieren“.

Darin heißt es, Kinder unter 16 Jahren sollten keine Handys benutzen; Handys in der Hosentasche oder auch SMS-Versenden unter der Schulbank könnten die Fruchtbarkeit beeinträchtigen; Kinder sollten keine Gespräche in Fahrzeugen führen und auf Handys keine Spiele spielen. Für all diese Ratschläge lassen sich gewiss Studien finden, die schon durch weitere Studien widerlegt wurden. Allein zum Bereich Handystrahlen und Elektrosmog existieren laut Weltgesundheitsorganisation WHO mittlerweile mehr als 20.000 Studien. Es gibt praktisch keinen Winkel der bunten Strahlenwelt, in den nicht ein Forscher vorgedrungen wäre. Das Ergebnis all der Mühen fasst der Wiener Sozialmediziner Michael Kunze so zusammen: „Jeder weiß a bisserl was, aber es kommt nix raus.“ In einer Nutzen-Risiko-Abwägung sieht Kunze den zunehmenden Handygebrauch überwiegend positiv, bei aller Zurückhaltung, die ihm als Wissenschafter seriöserweise geboten erscheint: „Ausschließen kann ich gar nichts. Es kann nächstes Jahr alles anders sein.“

In der Fülle der vorhandenen Studien sind die seriösen, mehrfach von ausgewiesenen Fachkollegen geprüften und in renommierten Journalen publizierten Studien rar. Eine dieser seriösen Untersuchungen ist die so genannte Interphone-Studie der Weltgesundheitsorganisation WHO, die seit dem Jahr 2000 in 13 Ländern durchgeführt wird, darunter neben europäischen Ländern auch in Australien und in den USA. Dabei wurden 7000 an Hirntumoren erkrankte Patienten im Alter zwischen 30 und 59 Jahren hinsichtlich ihres Handygebrauchs untersucht. Die Probanden litten entweder an einem Gliom (sehr bösartigen, schnell wachsenden Tumor), einem Meningiom (eher langsam wachsenden, gutartigen Tumor) oder einem Akustikus-Neuronom (ein Tumor, der am Hörnerv wächst und damit in der Region, in der die meiste Handystrahlung absorbiert wird). Eine gleich große Anzahl zufällig ausgewählter gesunder Personen bildete die Kontrollgruppe.

Hörnervtumoren. Von den 13 Ländern haben mittlerweile Dänemark und Schweden ihre Untersuchungen abgeschlossen. Joachim Schüz, Leiter der Abteilung für Statistik und Epidemiologie des Instituts für Krebsepidemiologe in Kopenhagen und Koordinator der Studie, fasst das Ergebnis so zusammen: „Die ersten Ergebnisse zeigen keinen Zusammenhang zwischen Handytelefonieren und Hirntumoren – was Gliome und Meningiome betrifft. Beim Akustikus-Neuronom (Krebsgeschwür des Hörnervs) verhält es sich etwas anders. Während die dänischen Ergebnisse keinen Ursache-Wirkungs-Zusammenhang zeigen, scheint sich das Risiko nach dem schwedischen Studienergebnis verdoppelt zu haben – allerdings nur bei Langzeit-Handy-Usern, die seit mindestens zehn Jahren per Mobilfunk kommunizieren – und das ist naturgemäß die kleinste Gruppe unter den Probanden, daher ist das Ergebnis mit Vorsicht zu interpretieren. Das Endergebnis aus allen beteiligten Ländern erwarten wir für den Herbst 2006.“

Eine weitere seriöse Untersuchung stammt von einer Innsbrucker Forschergruppe unter Leitung der Pathologen Blair Henderson und Georg Wick. Drei Jahre lang befassten sich die Wissenschafter im Auftrag der Vereinigung Elektrizitätswerke Österreichs (VEÖ) mit den gesundheitlichen Auswirkungen des Haushaltsstroms auf den menschlichen Körper. Die Forscher hatten sich gegenüber dem Auftraggeber ausbedungen, dass jedes Ergebnis anerkannt wird und veröffentlicht werden darf. Untersucht wurden die Effekte von niederfrequenter bis zu 50 Hertz starker elektromagnetischer Strahlung auf das Gefäßsystem und auf alle Gene des menschlichen Körpers. Dabei wurden ein so genannter Genchip genommen, Zellen einem elektromagnetischen Feld ausgesetzt, daraus Erbmaterial gewonnen und anschließend auf DNA-Microarrays-Chips beobachtet, wie die 30.000 Gene des menschlichen Körpers, Krebsgene, Entzündungsgene, Stoffwechselgene durch das elektromagnetische Feld beeinflusst wurden.

Das Ergebnis: Vom Haushaltsstrom geht keine Gefahr aus. Auch nicht in relativ hohen Frequenzbereichen, denen üblicherweise nur Elektroarbeiter ausgesetzt sind. Die bei Laborversuchen erzielten Ergebnisse ließen sich nicht eins zu eins auf den Menschen übertragen, dennoch könne man mit großer Sicherheit sagen, dass die untersuchten Niederfrequenzfelder keine Schäden bewirken, so Studienleiter Wick.

In den Augen des „Krone“-Kolumnisten Günther Nenning hätten sich die Forscher all den Aufwand sparen können. Seine Begründung unter dem Titel „Strahlende Zukunft“: „Dass so etwas ungesund ist, dazu brauche ich keine wissenschaftliche Untersuchung, das sagt mir der gesunde Hausverstand.“

Mitarbeit: Andreas Laschober,
Anna Mayrhauser, Lutz Reinfried

Von Robert Buchacher