Der Schritt zur Bahn: Robert Hartlauer über 3 gute Gründe für Geschäftsreisen auf Schiene

Seine bisher schönste Bahnreise führte ihn mit dem Nostalgiezug Orient-Express von London über den B

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Seine bisher schönste Bahnreise führte ihn mit dem Nostalgiezug Orient-Express von London über den Brenner bis nach Venedig. Beruflich mag Robert Hartlauer es aber gar nicht nostalgisch: Unnötige Geschäftsreisen mit dem Auto sind in seinem Unternehmen Geschichte. Er und seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter setzen auf nachhaltige Mobilität – und reisen, wenn möglich, mit der Bahn. Egal ob es um die bequeme An- und Abreise zu Schulungen in die Akademie, zu Seminaren oder um allgemeine Dienstreisen geht. Das hat mehrere Gründe. Zum einen ist da der Umweltaspekt: „Gerade als großes Unternehmen hat man eine Vorbildrolle“, meint Robert Hartlauer, der in seinem Unternehmen zahlreiche Maßnahmen für mehr Nachhaltigkeit setzt. „Diese Rolle wollen wir aktiv nutzen, um in Sachen umweltverträglichem Reisemanagement mit gutem Beispiel voran zu gehen.“ 64 Tonnen CO2 konnte das Unternehmen 2018 dank dem Umstieg vom PKW auf die Bahn bei Geschäftsreisen bereits einsparen. Dazu kommt, dass man mit der Bahn besonders sicher unterwegs und sie auch für längere Reisen das ideale Verkehrsmittel ist.

Weil Robert Hartlauer aber natürlich auch Unternehmer ist, der auf sein Geschäft und die Zahlen schaut, gibt es weitere gute Gründe für den Schritt zur Bahn: „Bahnfahren heißt, die Zeit doppelt zu nutzen. Einerseits zur Fortbewegung und andererseits, weil meine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dabei auch arbeiten können. Ob Telefongespräche, die Beantwortung von E-Mails, Fortbildung – im Auto oder Flugzeug ist das zum Teil gar nicht möglich.“ Natürlich ist auch die Zeit für eine kurze Erholungsphase im Zug wichtig. „Bahnfahren erhöht aus meiner Sicht definitiv die Produktivität“, sagt Robert Hartlauer.

Produktiv und entspannt ist übrigens auch die Organisation der Geschäftsreisen. Das neue Businesskonto der ÖBB ist einfacher und schneller zu bedienen – „eine richtig gute Businesslösung“, findet Robert Hartlauer. Buchungen und Rechnungen können damit nach Geschäften aufgesplittet und abgerechnet werden. „Wir können genau zuteilen, welche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ihre Reisen selbst buchen können. Außerdem gibt es die Option, jederzeit einen Gesamtreport aller Reisen zu ziehen.“ So behält das Travelmanagement einfach den Überblick, wer von den 1.466 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern wann wohin unterwegs war. „Und dann sind da noch die Geschäftskundenberater der ÖBB“, sagt Robert Hartlauer, „die unserem Travelmanagement immer persönlich mit Rat und Tat zur Seite stehen.“

Alle Infos zu den Vorteilen für ÖBB Businesskunden unter oebb.at/business

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