Das Geheimnis der Macht

So tickt die Macht: Die Wissenschaft untersucht die Psyche von Alphatieren

Psychologie. Die Wissenschaft untersucht die Psyche von Alphatieren

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„Ich streichle lieber zu Hause meinen Hund, als Macht auszuüben.“ Der häufig zitierte Satz stammt vom ungebrochen mächtigsten Meinungsmanipulator dieses Landes, Hans Dichand. Nahezu täglich widerlegt der 89-jährige Her­ausgeber der „Kronen Zeitung“, der sich auch sonntags von seinem Chauffeur in die Redaktion bringen lässt, die Altersmildheit simulierende Aussage. Das Zitat ist gleichzeitig Symptomträger für das verschämte Verhältnis, das vor allem in Österreich Machtmenschen zu jenem Stoff besitzen, der ihnen oft zum Lebenselixier, Antriebsmotor, Lustfaktor und bestimmenden Baustein ihrer Identität wird.

„Macht hat ja immer so einen Hautgout“
, erklärt Christian Konrad, Generalanwalt des österreichischen Raiffeisen-Verbandes und damit Herr über eines der größten Firmenkonglomerate dieses Landes, in einem Interview mit André Heller in der „Presse“, „man denkt immer an ihren Missbrauch.“ Dabei wäre „gut genützte Macht etwas Großartiges“, so Konrad in einem früheren TV-Interview. Schließlich bräuchte man Leute, „die eine Freude haben, in der Früh aufzuwachen und zu wissen, dass sie Einfluss nehmen und Qualität in die Welt bringen können“.

Aus welchem Stoff sind Menschen mit Leadership-Fähigkeiten gemacht? Was treibt sie an? Verfügen sie über ein bestimmtes Gen, das sie über die Masse des Durchschnitts hinausragen lässt? Gewannen sie Größe, indem sie sich über die kleinen Verhältnisse ihrer Herkunft hinwegzusetzen hatten? Durchlebten sie eine harte Kindheit und strenge Erziehung, die für sie zu einer Vorschule für späteres Durchsetzungsvermögen wurde? Und wie hoch ist der private Preis für ein berufliches Leben an der Spitze und auf der ständigen Überholspur?

Die Wissenschaft versucht zunehmend, das Geheimnis von Erfolgsmenschen zu entschlüsseln. In ihrem Fahrwasser machen sich hunderte selbst ernannte Erfolgscoachs breit, die in oft an Scharlatanerie grenzenden Schnellsiedeseminaren vorgeben, den Weg in die Elite beschleunigen zu können. Wie fachlich fundierte Untersuchungen zeigen, sind solche Versuche – auf welchem Qualitätsniveau auch immer – leere Kilometer. Denn Spitzenpositionen sind viel weniger eine Frage von Talent und Ausbildung, als von Erziehung und Charakter. Die Weichen für ein späteres Leben in Top-Jobs werden bereits in der frühen Kindheit gestellt.

Die Wiener Psychotherapeutin Monika Spiegel, die sich in ihrem beruflichen Vorleben mit Personal- und Organisationsentwicklung beschäftigte, machte die Persönlichkeitsstruktur von Führungskräften zum Thema einer wissenschaftlichen Arbeit. In zahlreichen Tiefeninterviews mit Repräsentanten aus dem Spitzenmanagement, in denen auch intensiv Herkunft und Erziehungsstil des Elternhauses thematisiert wurden, kristallisierte sich heraus, dass Einzelkinder die schlechteste Voraussetzung für ein Berufsleben an der Spitze mit sich bringen: „Unter meinen 31 Befragten befand sich nur ein Einzelkind. Interessanterweise waren die meisten meiner Probanden die Erst- oder Letztgeborenen innerhalb der Geschwisterkonstellationen, wobei in der zweiten Gruppe besonders das Phänomen der Nachzügler auffallend war.“ Seltener hatten es die so genannten „Sandwichkinder“ in nervenaufreibende Top-Jobs geschafft, da sie in den Bereichen Durchsetzungsvermögen und Konkurrenzverhalten weniger gefordert schienen als ihre älteren und jüngern Geschwister. Ein früher Musterschülerstatus scheint für das spätere Karrierefortkommen eine eher kontraproduktive Voraussetzung zu sein. „Es befanden sich kaum Vorzeigeschüler unter meinen Gesprächspartnern“, so Spiegel, „auffallend war, dass den meisten der Befragten bereits in jungen Jahren das Netzwerken sehr wichtig war – in Form von Sport, Vereinen und sonstigen Jugendaktivitäten.“

Sechzig Prozent der Probanden hatten bereits in ihrer Jugend intensiv sportliche Aktivitäten betrieben: „Viele haben auch erzählt, dass sie dabei früh Kampfeinsatz und Durchbeißen gelernt haben“, erzählt Monika Spiegel. Machtmenschen sind, wie Studien vermuten lassen, besonders beziehungsfähig und in der Lage, schnell Kontakte zu knüpfen, ohne sich mit zeitaufwändigen Vertiefungen dieser Beziehungen aufzuhalten. Bei einem Zeitungsnachruf auf Altbürgermeister Helmut Zilk schrieb sein politischer Konkurrent Erhard Busek: „Er war ein Netzwerker. Er kannte alle, und ihn kannten alle. Man ist versucht, das als Opportunismus zu bezeichnen.“
Laut der Individualpsychologie liegt der Charakter eines Menschen, inklusive der die spätere Biografie dominierenden Verhaltensmuster, bereits im Alter von vier, fünf Jahren fest. Der Wille zum Siegen ist also bereits ab der frühen Kindheit in den Biografien späterer Erfolgsmenschen eintätowiert. „Alle Führungskräfte, die ich kennen gelernt habe“, erzählt Brigitte Ederer, österreichische Siemens-Vorstandsvorsitzende, „wurden zu extremer Disziplin erzogen – wahrscheinlich wollen alle, dass ihre Eltern stolz auf sie sind.“

Drang nach oben.
Eltern, die ihre Kinder überbehüten und ihnen Barrieren und Widerstände von klein auf aus dem Weg räumen, geben ihnen damit das denkbar schlechteste Rüstzeug für den Weg in die Macht- und Macherelite. Was die Herkunfts­charakteristik betrifft, beflügeln sowohl kleinbürgerliche Verhältnisse durchaus den Drang, nach oben zu segeln, als auch ein karriereorientiertes Oberschichtenumfeld.

Der Linzer Polizistensohn und heutige Albertina-Direktor Klaus Albrecht Schröder schloss sich als Kind über Stunden im Badezimmer ein, um „mir mit Liedtexten von André Heller, Udo Jürgens und Reinhard Mey Hochdeutsch anzutrainieren“: „Ich wollte meinen oberösterreichischen ­Dialekt loswerden, um nicht als Landei zu gelten. Ich wusste schon damals, dass ein selbstbewusstes Auftreten wichtig ist.“

Kampfbereitschaft und Durchsetzungsvermögen bestimmten durchgängig schon die früheste Kindheit der von profil befragten Erfolgsmenschen. „Ich habe schon sehr früh meinen ganzen Einsatz darauf konzentriert, ein Nicht-Lauda zu werden“, erzählt der heutige Unternehmer und dreifache Formel-1-Weltmeister Niki Lauda über den Ursprung seiner Motivation, aus dem großbürgerlichen Umfeld seiner Familie auszubrechen, „und dieser ‚Trottelsport‘ war das beste Mittel dazu.“ Ohne den Widerstand des großindustriellen Großvaters, so Lauda, „wäre ich wahrscheinlich nur ein sehr mittelmäßiger Rennfahrer geworden. Der Alte hat die ganze Familie terrorisiert und mich behindert, wo er nur konnte.“

Eva Dichand, Geschäftsführerin der Gratiszeitung „Heute“, hatte sich schon als Kind vier Stunden täglich dem Leistungsturnen gewidmet: „Mir hat das ungeheuren Spaß gemacht. Von meinen Eltern kam diesbezüglich aber keinerlei Druck. Dann bin ich leider zu groß geworden und musste aufhören.“ Leistungsorientiertheit und eine gewisse Härte war ihr von Kind auf eingeimpft worden: „Antibiotika gab es für uns Kinder, überspitzt formuliert, ausschließlich knapp vorm Sterben. Für gute Schulnoten gab es Geld, am Ende des Schuljahres hat mein Vater unser Erspartes verdoppelt.“

Die Unterrichtsministerin Claudia Schmied, ein für den Erfolg untypisches Einzelkind, wurde mit 19 Jahren zur jüngsten staatlich geprüften Reitinstruktorin ­Österreichs.

Wachsen durch Niederlagen.
Mit Sport hatte die aus Graz stammende Theaterintendantin Kathrin Zechner auch als früher Teenager gelernt, ihren Status als Außenseiterin in der Klasse zu überwinden: „Ich war 13, als wir nach Wien gezogen sind. Es war schrecklich. Ich war klein, hatte eine Zahnspange und sprach im tiefsten steirischen Dialekt. Keiner wollte mit mir was zu tun haben. Erst beim Schulskikurs konnte ich die Barrieren zum Fallen bringen. Ich war eine sehr gute Skiläuferin. Plötzlich wurde die kleine Steirerin mit der Zahnspange auch auf die Geburtstagsfeste eingeladen und in die Klassengemeinschaft integriert.“ Möglicherweise gab dieses prägende Teenager-Erlebnis die Initialzündung für ihre spätere Erfolgsstory.

Widerstände dienten der 158 Zentimeter großen, die mit 32 Jahren unter Gerhard Zeiler als erste Frau die ORF-Programmintendanz übernahm, wie den meisten Machttalentierten vor allem dazu, um an ihnen zu wachsen.
„Geborene Erfolgsmenschen besitzen oft die Gabe, aus Niederlagen eine ungeheure Produktivität zu beziehen“, so der Personalberater und Partner im Headhunting-­Unternehmen Neumann-International ­Peter Gusmits, „aber natürlich ist Machtmotivation im Sinne von Gestaltungswillen ­neben der Leistungsorientierung der ausschlaggebende Erfolgsfaktor in Spitzenkarrieren, nur ist in unseren Breiten Macht ein so negativ besetzter Begriff.“

Für den französischen Staatspräsidenten Nicolas Sarkozy würden Krisen und Niederlagen „wie Drogen wirken, die ihn mehr aufzuputschen scheinen als Erfolge“, so die französische Dramatikerin Yasmina Reza, die den „Duracell-Präsidenten“, wie ihn die deutsche Kanzlerin Angela Merkel ob seiner pulsierenden Energie nannte, bei seiner Wahlkampftournee begleitet hatte. „Nach der größten Tragödie meines Lebens, dem Absturz der ‚Mozart‘, und meiner vorhergehenden Erfahrung am ‚Grillplatzl‘ am Nürnburgring bin ich wieder aufgestanden, um neue Chancen zu nutzen, anstatt in Trauer und Depressionen zu verfallen“, gibt Niki Lauda Einblick in die Psyche „eines harten Hunds“: „Dazu wurde ich gemacht. Aber ohne dieses Rüstzeug hätte ich diese Erfahrungen nicht so bewältigt.“

Kränkung ist im Persönlichkeitsbild des Narzissmus, der einen bestimmenden Faktor in der Psyche von Erfolgsmenschen präsentiert, ein wichtiger Antriebsmotor. Erleidet ein narzisstisch gepolter Erfolgsmensch Niederlagen und Tiefschläge, ist er durch seine Jetzt-erst-recht-Psyche in der Lage, unbändige Willenskraft und Energien zu mobilisieren, um die verwehrte Anerkennung zu erreichen.

Große Statussymbole sind bei den meisten Erfolgsdynamikern von sekundärer Bedeutung. Im Gegensatz zu seinem offenkundig auf großem Fuß und mit großem Fuhrpark lebenden Sohn Julius Meinl V. begnügte sich dessen verstorbener Vater mit einem 17 Jahre alten BMW und urlaubte auf einer einsamen Berghütte. Ioan Holenders Frau Angelika darf gewisse Hosen nicht zu oft waschen, „weil sich sonst der Stoff zu sehr abnützt“, so ihr Ehemann zu profil. Der 83-jährige Ikea-Gründer Ingvar Kamprad soll, wie jüngst ein Enthüllungsbuch eines Ex-Mitarbeiters aufdeckte, seinen bescheidenen Lebensstil allerdings als Marketinginstrument einsetzen und nur dann zu Fuß gehen, wenn auch genügend Kameras in der Umgebung sind.

Geld dient richtigen Machtmenschen vor allem als Richtlinie zur Bestimmung ihres Marktwerts. In einem „Zeit“-Interview rechtfertigt der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Bank Josef Ackermann sein nicht offengelegtes Jahresgehalt: „Als ich hier anfing, hatte ich zwei Millionen Mark Jahresgehalt. Wenn ich heute ein vergleichbares Gehalt hätte, würde ich jeden Respekt verlieren. Jeder würde sagen: ‚Der hat keinen Marktwert.‘“
Erste-Bank-Chef Andreas Treichl, der bereits im Jahr 2004 4,55 Millionen Euro Jahresgage überwiesen bekam und damit Österreichs bestbezahlter Manager ist, kommentierte die öffentliche Erregung: „Ich kann verstehen, dass manche mein Gehalt für irre halten. Wäre Geld aber meine einzige Motivation, wäre ich längst nicht mehr da. Ich möchte nur im Verhältnis zu Managern, die eine ähnliche Arbeit leisten, ordentlich bezahlt werden.“

Kränkungen. Der Personalberater Peter Gusmits untersuchte im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit die Biografien und charakterlichen Merkmale von 200 Spitzenmanagern beiderlei Geschlechts und kam zu dem Schluss, dass „Erfolgsmenschen nicht harmoniesüchtig sind und generell besser in der Lage sind, mit Kränkungen umzugehen. Was andere über sie denken, muss ihnen großteils egal sein, weil sie sonst den Kopf nicht frei kriegen.“

Ein Katalogbeispiel für einen von Harmoniesucht völlig befreiten Machtmenschen präsentiert der scheidende Staatsoperndirektor Ioan Holender, dem die Lust an der Provokation psychologischer Treibstoff zu sein scheint: „Ich erlaube mir eben den Luxus, eine Meinung zu haben und die Wahrheit direkt zu sagen. Ich kann auch gar nicht verstehen, warum das solche Irritationen hervorruft.“ Seinen Führungsstil bezeichnet der manische Tennisspieler ungeniert als „autokratisch“: „Alles andere wäre Zeitverschwendung, und ich hasse Zeitverschwendung.“

Neben einem entsprechenden Ego ist auch ein „gewisser masochistischer Anteil in der Psyche von Erfolgsmenschen nicht zu leugnen“, so Gusmits. Sie besitzen die Neigung, „sich zu quälen“, was auch in der oft exzessiven sportlichen Freizeitgestaltung von Spitzenmanagern seinen Niederschlag findet: „Es sind eben immer Menschen, die es einfach nicht ertragen können, auch nur irgendwo im durchschnittlichen Bereich zu ­liegen.“

Diese Haltung schlägt sich auch im Sexualleben nieder. Der österreichische Nobelbordellbetreiber Peter Bretterklieber schätzt, dass rund 50 Prozent der Spitzenmanager des Landes in seinen Häusern verkehren: „Hier bei uns gönnen sie sich etwas, so wie sich ihre Frauen beim Einkaufen was gönnen.“ 30 Prozent der Ehefrauen, so Bretterklieber, wüssten übrigens von den Bordellbesuchen ihrer Männer. Die Journalistin Silvia Jelincic untersuchte in ihrem Buch „Die nackte Elite“ das Sexualverhalten von 63 männlichen Führungskräften. Mit dem Ergebnis, dass 92 Prozent zwar in einer festen Beziehung leben, davon aber zwei Drittel kein Treuebekenntnis einhalten. Mehr als die Hälfte der Befragten betritt zwei- bis dreimal jährlich die Puff-Zone, mit den Erklärungen: „An der Spitze ist es eben sehr einsam“ und „Ich brauche den schnellen Kick und das Abenteuer“.

Beinharter Egoist. „Als Rennfahrer musst du beinharter Egoist sein. Sex gehörte bei dem egozentrischen Befreiungsschlag, den so ein Rennen mit sich brachte, eben dazu“, erinnert sich Niki Lauda an seine wilden Formel-1-Zeiten, „und die Frauen waren im Formel-1-Zirkus nicht wirklich kompliziert.“ Dass die Familien an der Seite solcher Siegertypen über eine große Toleranzbereitschaft verfügen müssen, versteht sich von selbst. Drei Jahre vor seiner Scheidung 2007 erzählte der damalige deutsche T-Mobile-Chef und heutige Vorstandsvorsitzende der Deutschen Telekom René Obermann profil bei einem Wien-Besuch: „Ich lebe hauptsächlich im Flugzeug. Manchmal fliege ich nur für ein, zwei Stunden nach Hause, um meine beiden Töchter wenigstens kurz sehen zu können.“

Macht- und Funktionsverlust ist für die Spezies der Alphatiere naturgemäß auch die viel schwierigere Turnübung. „Ich weiß bereits jetzt, dass mich viele Menschen nicht mehr grüßen werden“, erklärt Ioan Holender, dessen 19-jährige Amtszeit im Juni ihr Ende nimmt, „aber diese Händeschüttlerei und Herumküsserei nervt mich sowieso generell furchtbar.“ Der Pensionsschock wird im Fall Holender ohnehin verhalten ausfallen: Eine Talkshow auf ATV, Tennis bis zum Abwinken und diverse Beratertätigkeiten, über die er sich nicht äußern will, stehen auf dem Plan. „Für mich war die Situation damals schon sehr ­dramatisch“, erinnert sich der ehemalige Aus­tria-Tabak-Chef Beppo Mauhardt an seine „nicht freiwillige Pensionierung“ 1995, „der Job beim ÖFB hat mir dann schon sehr geholfen.“

„Wenn man erfolgreich sein will“
, schreibt der profil-Kolumnist und profunde Kenner der Erfolgspsyche Helmut A. Gansterer, „muss man angstlos werden. Genauer: die Angst vor dem Tod überwinden.“ Möglicherweise lässt sich damit erklären, dass – dem Vernehmen nach – seit einigen Jahren am 29. Jänner, dem Geburtstag von Hans Dichand, im Fahrstuhl der „Krone“ ein Zettel angebracht ist, auf dem zu lesen ist, dass der Her­ausgeber die Mitarbeiter darum ersucht, von Gratulationen und Glückwünschen abzusehen. Schließlich ist die eigene Endlichkeit die mit Abstand größte narzisstische Kränkung.

Angelika   Hager

Angelika Hager

leitet das Gesellschafts-Ressort