Rainer Nikowitz: Die ganze Wahrheit

Was die ÖVP bisher nobel verschwieg: Christian Kern ist nicht nur ein übler Marxist. Es ist alles noch viel schlimmer.

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Jeden Tag, gleich nach dem Aufstehen um 10 Uhr – früher schafft es ein arbeitsscheuer Linker halt nicht; und selbst dann nur, weil er als Wecker eine kleine Stalin-Orgel hat, die Wurfpfeile auf ein Bild von Sebastian Kurz verschießt – beginnt Christian Kern sofort mit seinem Fitnessprogramm: Er verprügelt seine Frau. Nicht ausschließlich aus Gründen der körperlichen Ertüchtigung, also um weiterhin in seine Salonmarxisten-Anzüge zu passen, sondern auch aus ideologischen. Denn wie alle Linksradikalen hegt er einen fanatischen Hass gegen Ehe und Familie, die Keimzelle unserer Gesellschaft. Seine eigene erhält er nur zum Schein aufrecht, weil er den arglosen Bürgern in Bezug auf seine wahren, teuflischen Absichten Sand in die Augen streuen will – aber beim stets wachen ÖVP-Generalsekretariat beißt er mit diesem plumpen Trick klarerweise auf Granit.

Danach frühstückt er mit Hammer und Sichel, und zwar ausschließlich Lebensmittel, die nicht nur strikt halal sind – als Vorleistung für die von ihm und Kopftuch-Sascha in der Hofburg gemeinsam unter der Decke betriebene islamistische Machtübernahme –, sondern auch ausnahmslos nicht aus Österreich kommen. Dies ist natürlich ein bewusster Ausdruck seiner Verachtung für die braven Bauersmänner und -frauen, die tagtäglich im Schweiße ihres Angesichts mit bloßer, schwieliger Hand die harte Marchfeldscholle aufbrechen, um ihre von Jahrzehnten roter und völlig subventionsfreier Mangelwirtschaft ausgezehrten Lieben mehr schlecht als recht über die Runden bringen zu können.

Bevor er seine geschmacklose Protzvilla verlässt, steckt er sich geweihte Hostien in die Schuhe, um solcherart den Herrn mit Füßen treten zu können (dazu passt die satanische Widerlichkeit, dass er zu Hause im Ostflügel mehrere umgedrehte Kreuze hat; er sagt, es handle sich um irgendwelche Design-Stehlampen und glaubt allen Ernstes, mit dieser hanebüchenen Schutzbehauptung bei einem kritischen Intellektuellen wie Werner Amon durchzukommen). Dann ruft er ein Taxi, wobei er ausnahmslos auf einem ausländischen Lenker besteht, und verlacht dann im Vorbeifahren alle, die wegen der vielen einzig zum Zwecke der fortgesetzten Verhöhnung des geknechteten Steuerzahlers errichteten Radwege im leider bereits marxistischen Wien – also quasi dem Caracas Europas – jeden Tag stundenlang im Stau stehen.

Kommt Kern abends nach Hause, quält er erst einmal eine halbe Stunde lang seine süße Babykatze.

Im Büro arbeitet er selbstverständlich den ganzen Tag nichts, denn Leistung ist für einen Roten ja ein Begriff, den er nur in einem zusammengesetzten Hauptwort kennt, und zwar als Sozialleistung, bezahlt von Schwarzen. Wenn er auf dem Weg zum Mittagessen in einem Sechs-Hauben-Restaurant – in dem er, was denn auch sonst, auf Spesen tafelt –, eine Hofratswitwe auf der Straße sieht, stiehlt er ihr die Handtasche und verstaatlicht sie. Immerhin kann er damit die Stimme eines weiteren 50-jährigen ÖBB-Pensionisten kaufen, denn sonst wählt ihn ja hoffentlich nach dieser Augenöffnung durch die ÖVP, die Sie gerade lesen, niemand mehr. Jedenfalls niemand, der noch einen Funken Verstand hat.

Den Nachmittag verbringt der Mann, der die Berufsbezeichnung „Bundeskanzler“ entehrt wie kein anderer vor ihm – und dabei gab es ja ebenso unglücklicher- wie auch unerklärlicherweise schon mehrere rote Gfrieser in dieser Position –, nach täglichen amikalen Telefonaten mit Raul Castro und Kim Jong-un (Kern spricht fließend Nordkoreanisch; warum wohl?) meistens in einem Laufhaus. Auch das auf Spesen. Und er dreht beim Sex weder das Licht ab noch bevorzugt er die Missionarsstellung – ist also auch da eine richtige Sau.

Kommt er abends nach Hause, wird er von seinem treuen knopfäugigen Strubbelhund und seiner voll süßen Babykatze begrüßt, die er dann eine halbe Stunde lang bestialisch quält. Denn ausschließlich dazu hat er sich die armen wehrlosen Kreaturen angeschafft. Zur Entspannung spritzt er sich dann Haschisch. Sich mit dem traditionellen Leitkultur-Genussmittel aus der Produktion heimischer Weinbauern zu begnügen, käme ihm, unösterreichisch wie er ist, nie in den Sinn. Wenn er dann ordentlich zugedröhnt ist, hört er nicht etwa Volksmusik, sondern schaut Armin-Wolf-Interviews, die er im Übrigen klarerweise auch nicht wie jeder anständige Provinzler skandalös findet – was ja schon wieder ein Skandal per se ist.

Und wenn Sie jetzt noch immer nicht überzeugt sein sollten, um wes Geistes Kind es sich bei dem Stalinisten, Trotzkisten, Maoisten und sicher sonst auch noch ein paar -isten handelt: Vor dem Einschlafen liest Kern noch. Ein Buch! Damit hat er sich hoffentlich bei jener Schicht von Wählern, die das ÖVP-Generalsekretariat offenbar neuerdings in erster Linie ansprechen will, endgültig disqualifiziert. Sie können sicher sein: So etwas würde ein Werner Amon nie tun.

Rainer   Nikowitz

Rainer Nikowitz

Kolumnist im Österreich-Ressort