Althan Quartier im ehemaligen Franz-Josefs-Bahnhof
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Expansionskurs 6B47: Urbane Zukunftskonzepte

Im herausfordernden Jahr 2020 konnte das Unternehmen wichtige Weichen für 2021 stellen, mit Fokus auf die Assetklasse Wohnbau sowie einer erfolgreichen Kapitalerhöhung.

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Die Ausrichtung für 2021 ist, den Residential-Bereich sowie das Thema Stadtentwicklung mit urbanen Zukunftskonzepten in den Kernmärkten Deutschland, Österreich und Polen weiter voran zu treiben. „Das Wohnsegment hat sich einmal mehr als krisensicher erwiesen – das hat gerade das vergangene Jahr eindeutig gezeigt. Durch unseren Residential-Schwerpunkt sind wir bei 6B47 gut aufgestellt. Hinzu kommen neue Projekte mit aktuell 25 Projekten und einem Investitionsvolumen von 1,6 Mrd. Euro in den Kernmärkten und auch erfolgreiche Verkäufe in der Höhe von rund 145 Mio. Euro“, so 6B47 CEO Sebastian G. Nitsch.

Soziale Megatrends im Fokus

Im kommenden Jahr stehen soziale Megatrends wie Re-Urbanisierung, Digitalisierung, Flexibilisierung von Wohn- und Arbeitswelten sowie die neuen Ansprüche im urbanen Wohnen im Mittelpunkt der Planungsprozesse. Darüber hinaus rückt der Faktor „Nachhaltigkeit“ bei den 6B47 Projekten weiter nach oben auf der Agenda. „Der Immobilien-Sektor kann und muss in den kommenden Jahren einen wesentlichen Beitrag in der Nachhaltigkeits- und Ressourcenfrage leisten. Ein erstes Vorzeigebeispiel gemäß dieser Unternehmensphilosophie wird derzeit mit dem Althan Quartier im ehemaligen Franz-Josefs-Bahnhof in Wien entwickelt“ so Nitsch.

Nachhaltiges Mischnutzungskonzept als Schlüssel zum Erfolg

Im Rahmen der Quartiersentwicklung stehen neben dem Büro- und Gewerbeprojekt FRANCIS die beiden Wohnprojekte SOPHIE und JOSEPH an der Nordbergstraße (9. Bezirk, Wien) mit insgesamt 250 frei finanzierten Eigentumswohnungen im Vordergrund. Die Wohneinheiten sind modern und hochwertig ausgestattet. Darüber hinaus bieten großzügige Balkone, Terrassen oder Loggien ausreichend Freiräume.

„Beim Althan Quartier – innerstädtisch derzeit eines der größten Wiener Landmark-Projekte – wird unser ganzheitlicher Anspruch in puncto Stadtentwicklung sehr gut sichtbar. Wir setzen hier gezielt auf eine wichtige Mischnutzung aus Wohnen, Büros, Hotel, Nahversorgern und einem großzügigen Gastronomiekonzept in der Sockelzone. Die Dimension des Projektes wird nicht nur das Grätzel, sondern den gesamten Bezirk umfangreich und vor allem auch nachhaltig aufwerten“, so Nitsch abschließend.