Nina Proll

Diese Woche im profil - Unsere Empfehlungen

Ein ausführliches Porträt von Emmanuel Macron, eine Laudatio von Christian Rainer auf Nina Schedlmayer und ein Interview mit Nina Proll (Bild). Das erwartet Sie im aktuellen profil.

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Titelgeschichte: Macron, der spannendste Politiker Europas

„Gott in Frankreich“ betitelt ROBERT TREICHLER sein ausführliches Porträt über Frankreichs Staatspräsidenten Emanuel Macron, das er aus Paris mitgebracht hat. Macron, den sie daheim „Jupiter“ rufen, will Frankreich fundamental verändern – und Europa gleich dazu. „Macrons Vorhaben stellen die größten Umwälzungen dar, die seit Jahrzehnten ein maßgeblicher Politiker öffentlich gefordert hat“, schreibt Treichler in der aktuellen Titelgeschichte. Größenwahn? Eher sein „irrwitziges Talent, politische Dynamik zu entwickeln.“

Christian Rainer: Zwischenbilanz. Skandalfrei.

Leitartikel. Einige im Freizeitlook. Die anderen sehr geschäftig. Über diesen Kommentar wird sich niemand ärgern.

„Sie ist unsere Korrespondentin im Kunstuniversum“

Die profil-Journalistin Nina Schedlmayer erhielt am vergangenen Donnerstag von Kunstminister Thomas Drozda den erstmals vergebenen Österreichischen Staatspreis für Kunstkritik. profil-Herausgeber Christian Rainer war der Laudator. Mit dieser Rede.

Heimat bist du?

Keine andere Flüchtlingsgruppe wird so angefeindet wie Afghanen. In keiner anderen gibt es so viele Strafanzeigen. Der angekündigte harte Asylkurs trifft sie als erste. Ist ihre Integration überhaupt noch gewollt?

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Tod dem Allestöter

Das Unkrautvernichtungsmittel Glyphosat sorgt europaweit für Aufruhr – und soll jetzt verboten werden. Ein Landwirt, ein Umweltschützer, ein Politiker und ein PR-Stratege erklären, was das bedeutet.

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„Das nennt man Prostitution“

Die Schauspielerin Nina Proll entfachte mit ihren Aussagen über die #MeToo-Welle einen Empörungssturm auf Facebook. Ein Gespräch über die Krise der Männer und das Recht der Frauen, sexistisch zu leben.

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