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„Die Technik ist da“

Franz Einwallner, Chef von Gira Austria, über die Vorteile von Smart Home und worauf man bei der Auswahl achten sollte.

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Portfolio: Welche Rolle spielt eine mögliche Reduktion des Energieverbrauchs im Smart Home?

Franz Einwalllner: Energieeffizienz und Einsparungspotenziale gehören zu den Hauptgründen, warum sich Österreicher immer häufiger für ein intelligentes Haus entscheiden. Strom vom Netz nehmen, da wo er nicht gebraucht wird, Jalousien automatisch zum Sonnen- oder Wärmeschutz bewegen oder Licht- und Heizungssteuerung effizient regeln: Smart Home-Techniken sind schon heute in der Lage, deutlich Energie einzusparen und bei einem sehr cleveren Konzept gehen wir davon aus, dass das Einsparungspotenzial bei etwa 60 Prozent gegenüber einer konventionellen Lösung liegen kann.

Worauf sollte man bei der Auswahl von Produkten bzw. Systemen achten?

Erstens die Anforderungen an die Technik – was soll gesteuert werden, welche Funktionen sind gewünscht, wie soll die Bedienung funktionieren? Zweitens: Wir empfehlen ganz klar, auf den Industriestandard KNX zu setzen. Weit über 400 Unternehmen weltweit setzen auf diesen Standard, das bietet herstellerübergreifend maximale Flexibilität. Drittens: Man sollte sich für Systeme und Produkte von Herstellern entscheiden, die für erstklassige Qualität und Vertrauen stehen. Österreichs führende Elektrofachbetriebe beraten dabei kompetent.

Welche Technologien werden in den nächsten Jahren für das Smart Home wichtiger werden?

Der Anteil von smarten Produkten und Lösungen nimmt stetig zu, gleichzeitig wächst auch die Akzeptanz. Im Breitenmarkt sehen wir in Österreich jedoch eher eine Evolution als eine smarte Revolution – gut Ding braucht bei uns manchmal Weile. Intelligente Türkommunikation, Sicherheitssysteme rund ums Haus oder Gebäude, effiziente Heizungs- und Lichtsteuerung werden stark an Bedeutung gewinnen. Die Technik ist da, sie sollte allerdings deutlich schneller in die Fläche.