Helfende Hände im laufenden Betrieb: Corporate-Volunteering-Einsatz am Lichtblickhof
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Im Einsatz für die gute Sache

Humanitäres Engagement ist in der Unternehmenskultur der Österreichischen Lotterien seit Jahrzehnten fest verankert. Als Sponsoringpartner, aber auch durch den persönlichen Einsatz der Mitarbeiter:innen für Projekte zum Wohle der Menschen in Österreich.

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Beruf, Familie, Freizeitstress und all die Dinge des täglichen Lebens – wo bleibt da noch Zeit, sich für wohltätige Zwecke zu engagieren? Bei den Österreichischen Lotterien stellt sich diese Frage nicht. Alle Mitarbeiter:innen haben die Möglichkeit, sich an fünf Tagen pro Jahr persönlich in den Dienst der guten Sache zu stellen – in der bezahlten Arbeitszeit. Das Zauberwort heißt „Corporate Volunteering“, seit Beginn der Initiative 2013 haben Hunderte Mitarbeiter:innen das Angebot genutzt und sich für Menschen und Umwelt engagiert.

Helfende Hände
„Die Österreichischen Lotterien unterstützen eine Vielzahl an sozialen Initiativen und Projekten, doch manchmal ist es mit Geld einfach nicht getan. Wenn neue Möbel zusammengebaut werden müssen, Mahlzeiten für Bedürftige zubereitet werden sollen oder die Wände einen neuen Anstrich brauchen – dann braucht es Menschen. Wir stellen unseren Mitarbeiter:innen dafür Zeit zur Verfügung, wovon zahlreiche Organisationen sehr profitieren”, so Erwin van Lambaart, Generaldirektor der Österreichischen Lotterien. Das Spektrum an möglichen Tätigkeiten im Rahmen des Corporate-Volunteering-Programms ist so breit gefächert wie die Aufgabengebiete der Hilfsorganisationen. Die Caritas, das Hilfswerk, die Lebenshilfe, die Wiener Tafel oder das Österreichische Rote Kreuz fanden in der Vergangenheit bereits tatkräftige Hilfe. Auch der Einsatz für Natur- und Umweltschutz ist Teil des Programms, so wurden etwa in den letzten beiden Jahren für das Projekt „Wald4Leben” rund 1500 Bäume im Waldviertel gepflanzt.

Die Österreichischen Lotterien unterstützen eine Vielzahl an sozialen Initiativen und Projekten, doch manchmal ist es mit Geld einfach nicht getan. Wenn neue Möbel zusammengebaut werden müssen, Mahlzeiten für Bedürftige zubereitet werden sollen oder die Wände einen neuen Anstrich brauchen – dann braucht es Menschen. Wir stellen unseren Mitarbeiter:innen dafür Zeit zur Verfügung, wovon zahlreiche Organisationen sehr profitieren

Erwin van Lambaart, Generaldirektor der Österreichischen Lotterien

Für Familien in Not
Ein Herzensprojekt ist sicher das Kinderhospiz Lichtblickhof, wo Kinder mit schwersten und lebensverkürzenden Erkrankungen und deren Familien mit Therapietieren von einem multiprofessionellen Team individuell und bedürfnisorientiert begleitet werden. 
Das Therapieangebot umfasst Palliativ-, Trauma-, Trauer- und Hospizbegleitung für betroffene Kinder. Ein würdevolles Miteinander, Verlässlichkeit und Verantwortlichkeit den Familien gegenüber sowie das Erleben von Selbstwirksamkeit und Sicherheit stehen am Lichtblickhof an oberster Stelle. Seit dem Sommer 2022 besteht am Standort Wien-Penzing die Möglichkeit, in eigens eingerichteten Wohnungen zur Hospiz-Begleitung Familien ganzjährig über einen längeren Zeitraum betreuen zu können. Zusätzlich konnte mit dem erst vor Kurzem neu eröffneten, barrierefreien „Schutzengelstall“ eine weitere Möglichkeit geschaffen werden, die stationäre Hospizbegleitung durch ambulante Therapieeinheiten zu ergänzen.
Als gemeinnütziger Verein ist der Lichtblickhof zur Gänze auf Spenden und ehrenamtliche Helfer:innen angewiesen. Die Österreichischen Lotterien bieten,  ganz im Sinne des Unternehmensleitsatzes „Playsponsible – Gemeinsam Verantwortung leben“, beides: Sie unterstützen als Partner sowie im Rahmen des Corporate-Volunteering-Programms mit vielen helfenden Händen.  

Ausgezeichnete Inklusion  
Im Rahmen des sozialen Engagements haben die Österreichischen Lotterien auch gemeinsam mit der Lebenshilfe Österreich den Österreichischen Inklusionspreis 2016 ins Leben gerufen, um Vorzeigeprojekte aus ganz Österreich auszuzeichnen.
Ende November wurde der Österreichische Inklusionspreis zum sechsten Mal vergeben, pro Bundesland ein Gewinnerprojekt prämiert und ein bundesweiter Gewinner des Förderpreises 2023 gekürt. Ein Projekt, das besonders hervorsticht, wird jedes Jahr als „Förderpreis“ von den Österreichischen Lotterien mit 5000,– Euro prämiert.
Diesjähriger Förderpreis-Gewinner ist das Projekt: „FmB – Interessenvertretung Frauen* mit Behinderungen“. Das Ziel des Vereins ist es, bundesweit ein Angebot von umfassender Barrierefreiheit zu schaffen, ein Netzwerk, an das sich Frauen mit Behinderungen wenden können. Bisher gab es hierzulande keine unabhängige Organisation und einen eigenen Safe Space für Frauen dazu. 
Erwin van Lambaart, Generaldirektor der Österreichischen Lotterien: „Wir sind stolz, dass wir auch heuer wieder zahlreiche gelungene Beispiele für Inklusion vor den Vorhang bitten durften. Der Inklusionspreis zeigt, wie viele tolle und innovative Ideen es in Österreich gibt, um die gesellschaftliche Teilhabe von Menschen mit Behinderungen allen anderen gleichzustellen. Der diesjährige Einreichrekord unterstreicht die wichtige Funktion, die der Inklusionspreis damit in unserer Gesellschaft erfüllt. Wir freuen uns, dass wir mit dem Förderpreis 2023 ein Vorzeigeprojekt für Frauen mit Behinderungen unterstützen können.“ 
 

Wir sind stolz, dass wir auch heuer wieder zahlreiche gelungene Beispiele für Inklusion vor den Vorhang bitten durften. Der Inklusionspreis zeigt, wie viele tolle und innovative Ideen es in Österreich gibt, um die gesellschaftliche Teilhabe von Menschen mit Behinderungen allen anderen gleichzustellen. Der diesjährige Einreichrekord unterstreicht die wichtige Funktion, die der Inklusionspreis damit in unserer Gesellschaft erfüllt. Wir freuen uns, dass wir mit dem Förderpreis 2023 ein Vorzeigeprojekt für Frauen mit Behinderungen unterstützen können.

Erwin van Lambaart, Generaldirektor der Österreichischen Lotterien