faktiv

So arbeiten wir

Wir prüfen, was andere behaupten. Objektiv und transparent.

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Wir checken Aussagen auf ihren Wahrheitsgehalt. Das können Behauptungen von in der Öffentlichkeit stehenden Personen, Medienberichte oder Versprechen von Politikerinnen und Politikern sein. In unserer Recherche stützen wir uns ausschließlich auf seriöse Quellen. Das sind zum Beispiel offizielle Statements, Daten und Schriftstücke von Behörden, Statistiken und Studien von anerkannten, wissenschaftlichen Instituten, Ermittlungsakten und Einschätzungen von renommierten Fach-Expertinnen und -Experten. Dabei legen wir unseren Rechercheweg offen. Auf Grundlage von nachprüfbaren Fakten geben wir schließlich eine Bewertung ab. Wir sind stets um höchste Standards in Sachen Genauigkeit und Transparenz bemüht. Unter Berücksichtigung des Vier-Augen-Prinzips werden unsere Faktenchecks mehrmals geprüft. Wir fühlen uns dem Ehrenkodex des Presserats verpflichtet und lassen, wann immer nötig, unsere Faktenchecks vor Veröffentlichung auch rechtlich prüfen. 

Unsere Bewertungsskala: Nicht immer ist eine Aussage ausschließlich richtig oder falsch. Dazwischen gibt es Abstufungen. Wir bewerten in sieben Kategorien:

  • Fakt: Die Aussage ist richtig.
  • Größtenteils richtig: Die Aussage ist größtenteils richtig, bedarf aber einer Klärung oder zusätzlicher Informationen.
  • Irreführend: Die Aussage lässt wichtige Details aus oder reißt Dinge aus dem Zusammenhang.
  • Unbelegt: Die Aussage ist nicht überprüfbar. Ausreichende Quellen sind nicht vorhanden.
  • Größtenteils falsch: Die Aussage ist größtenteils falsch, enthält jedoch einzelne, wahre Elemente.
  • Falsch: Die Aussage ist eindeutig falsch.
  • Fiktiv: Die Aussage ist falsch und stellt eine frei erfundene oder lächerliche Behauptung auf.

Fehler gefunden? Trotz aller Sorgfalt und Vorsicht können immer Fehler passieren. Hier können Sie uns kontaktieren, sollten Sie einen möglichen Fehler gefunden haben. Wir gehen transparent mit Eigenfehlern um und werden diese nachvollziehbar korrigieren.

Offenlegung: Dieses Projekt wurde bis Juni 2022 von der Wiener Medieninitiative der Wiener Wirtschaftsagentur gefördert.