Traumberuf Hausfrau?

Herdtrieb. Jede zweite Österreicherin könnte sich ein Leben als Hausfrau vorstellen

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Wenn die Maturantin Tina M. von der Zukunft träumt, wirkt das, als ob sie einem feministischen Schwarzbuch entsprungen wäre. Vier süße Kinder, abends kommt der Ehemann nach einem erfüllten Arbeitstag nach Hause, es wird frisch Gekochtes gemeinsam gegessen, wobei Berufsstress und Doppelbelastung in Tinas Weltbild definitiv nicht auf dem Menüplan stehen. Doch, doch, sie möchte nach dem Schulabschluss schon studieren, vielleicht sogar kurz arbeiten gehen, aber, wenn alles gut läuft, sich in ihrer Lebensvision nicht durch Dinge wie Selbstverwirklichung und Karriere unnötig irritieren lassen.

Die achtzehnjährige Tina M. ist jedoch kein Phantom, das als Warnsignal vor einem beginnenden Backlash von der linksradikalen Genderpolizei erfunden wurde: Tina M. lebt – und zwar im oberösterreichischen Wels. Sie ist eine der 800 Jugendlichen zwischen 14 und 24 Jahren, die im Rahmen der vierten Ausgabe des „Jugendmonitors“, einer Studie des Familien- und Jugendministeriums, kürzlich zu ihrer Einstellung zu den Themen Familie, Kinder und Beruf befragt wurden. Auftraggeber war Wirtschaftsminister Reinhold Mitterlehner, der sich auch noch mit den Ressorts Familie und Jugend herumschlagen muss.

Das wohl spektakulärste Ergebnis der Studie, das ihren Leiter Peter Filzmaier selbst überraschte: Mehr als die Hälfte der befragten Mädchen und Frauen zwischen 14 und 24 Jahren können sich vorstellen, der Familie zuliebe auf eine Karriere zu verzichten. 55 Prozent bejahten die Aussage: „Wenn mein Partner so viel verdient, dass unser Lebensunterhalt gesichert ist, möchte ich Hausfrau sein.“

„Ein ganz klares Ergebnis der Erhebung war, dass die Rollenbilder der Jugendlichen weit klassischer ausfallen, als man gemeinhin annehmen würde“, kommentiert Filzmaier den Befund. „Mit einer wichtigen Einschränkung: Der Begriff der Familie ist dabei nicht zwangsläufig mit einem Trauschein verknüpft.“ Als Reaktion auf allgemeine ökonomische Unsicherheiten – schließlich ist der Auftraggeber der Wirtschaftsminister – will Filzmaier diese Tatsache freilich nicht sehen: „Meine These wäre, dass das Familienleben – mit ganz unterschiedlichen, auch modernen Familienbegriffen – in Österreich einen grundsätzlichen gesellschaftlichen Wert darstellt und Jugendliche sich in dieser Hinsicht nicht sehr von der restlichen Bevölkerung unterscheiden.“

Die junge bis mittelalterliche österreichische Hausfrau des 21. Jahrhunderts hat viele Gesichter, wie profil bei den Gesprächen mit zahlreichen „Betroffenen“ herausfand. Das Spektrum reicht von der Top-Managerin, die durch Dauer­erschöpfung an ihrem Teilzeitkonzept scheiterte und Fulltime-Mutter wurde, bis zur jungen Bobo-Psychologin, die sich auf ein 20-Stunden-Homeoffice pro Woche einpendelt, weil ihr Mann seine Versorgerrolle ernst genug nimmt. Oder eben der Supermarktkassiererin, deren Gehalt eine Doppelbelastung ohnehin nicht rechtfertigt – ganz im Sinne der früheren Kanzlergattin Christine Vranitzky, die Mitte der neunziger Jahre ihr Unverständnis darüber äußerte, dass „Frauen wegen fünftausend Schilling überhaupt arbeiten gehen“.

Dass der Geschlechterkampf zunehmend zum Klassenkampf werden wird, darüber sind sich sowohl die französische Paradeintellektuelle Elisabeth Badinter, 66, als auch die deutsche Starfeministin Katja Kullmann („Generation Ally“), 41, einig. „Natürlich gibt es auch die jungen, gut gebildeten Macchiato-Mütter, die vom Geld ihrer Eltern leben können und sich in eine neue Bürgerlichkeit flüchten, weil der Neoliberalismus ihnen wenig zu bieten hat“, so Kullmann, die eben mit ihrem neuen Buch „Echtleben“ die Generation der mitteljungen Krisenverlierer porträtierte, „aber innerhalb der Gruppe der brutal ökonomisch Abgehängten verlieren die Frauen natürlich immer mehr.“ Deprimierend sei, dass „wir bei allen Genderdebatten seit zehn Jahren auf der Stelle treten und noch immer die alten Fragen stellen müssen, ohne auch nur irgendwie weiterzukommen“.

Dass „Babykarenz einem Karriereknick“ gleichkommt und „Teilzeitarbeit zum Karrierekiller“ wird, muss auch Frauenministerin ­Gabriele Heinisch-Hosek zugeben. In Österreich bleiben die Frauen noch dazu überdurchschnittlich lang in Karenz: Von den knapp 150.000 KinderbetreuungsgeldbezieherInnen (davon weniger als 7000 Männer) entscheidet sich der überwiegende Teil, nämlich fast 100.000, für die längste, dreijährige Variante, weitere 28.000 für die zweijährige.

Das hat entscheidende Auswirkungen auf die Lohnschere zwischen Männer- und Frauengehältern, die europaweit zu den größten zählt: Laut Arbeiterkammer verdienen Frauen in Österreich im Schnitt 41 Prozent weniger als Männer, und selbst bei vergleichbaren Branchen, Berufen und Qualifikationen beträgt die Differenz immerhin 15 Prozent. Das Frauenministerium geht davon aus, dass Kinderbetreuungsaufgaben zu fast einem Drittel das geringere Durchschnittseinkommen bei Frauen verursachen. Das deckt sich auch mit einer Untersuchung des Arbeitsmarktservice, nach der die Dauer der Elternkarenz das Gehalt nach dem Wiedereinstieg durchaus negativ beeinflusst: Nach weniger als einem Jahr Karenz liegt das durchschnittliche Bruttoeinkommen von Frauen bei 1500 Euro, nach zwei Jahren verringert sich dieser Wert um 21 Prozent, nach drei Jahren um 30 Prozent, und wer sich länger als fünf Jahre ausschließlich der Kinderbetreuung widmet, hat Gehaltseinbußen von bis zu 60 Prozent zu erwarten. Nach dem Wiedereinstieg findet, laut Frauenministerium, jede fünfte Frau keine Vollzeitbeschäftigung, die ihrer Ausbildung entspricht. Und Teilzeitkräfte verdienen pro Stunde rund ein Drittel weniger als Vollzeitbeschäftigte. „Es ist so traurig“, klagt Elisabeth Badinter, die mit ihrer Polemik „Der Konflikt“ die „süße Tyrannei der Mutterschaft“ als größtes Emanzipationshindernis ausrief, im profil-Interview, „ich sehe auch in Frankreich so viele junge Frauen, die erfolgreiche Ärztinnen, Journalistinnen oder Anwältinnen sind und sich dennoch zu Hause mit ihren Kindern verkriechen.“ Zusätzlich käme es zu einem „beunruhigenden sozialen Bruch“, denn diejenigen, „die unterprivilegiert und schlecht bezahlt sind, denken sich, bevor ich hier länger in einem miesen Job herumsitze, bekomme ich doch lieber ein paar Kinder“. Die wirtschaftlich motivierte Flucht in die Mutterschaft innerhalb der Unterschicht würde gleichzeitig die Weichen für eine massive Verarmung stellen.

In Österreich sind besonders Alleinerzieherinnen von einem sozialen Abstieg bedroht: Laut Mikrozensus 2006 machten Familien mit nur einem Elternteil zehn Prozent der armutsgefährdeten Haushalte aus; insgesamt repräsentieren Alleinerzieher(innen)-Familien jedoch nur vier Prozent aller Haushalte. Ab drei Kindern können es sich die wenigsten Mütter leisten, ganz zu Hause zu bleiben: Denn kinderreiche Familien sind mit zwölf Prozent überproportional armutsgefährdet. Die verheiratete Mittelschichtmutter, die in Österreich ein bis zwei Kinder hat, kann es sich am ehesten leisten, dem Arbeitsmarkt fernzubleiben, da die Re­publik mit dem Kinderbetreuungsgeld mehr in die häusliche Pflege als in Kindergärten und Krippen investiert und somit die Frauen auch indirekt aus dem ökonomischen Kreislauf zieht. Viele der profil-Interviewpartnerinnen beharrten auf Anonymität. „Es ist eben nicht modern und cool, Hausfrau sein zu wollen“, begründet diese Bitte eine 33-jährige Akademikerin, die erst gar nicht ins Berufsleben eingestiegen und mit ihrem dreijährigen Sohn – auf unbestimmte Zeit – gerne zu Hause ist, „aber ich kenne viele Mütter, die das Bedürfnis hätten und sich nicht trauen, das zuzugeben“.

Ihre eigenen Erfahrungen in „einem Ganztagskindergarten und einer Ganztagsschule“ seien aber so negativ prägend gewesen, dass „ich meinem Sohn das nicht antun wollte“. Laut den jüngsten OECD-Daten befindet sich Österreich, was die Kinderbetreuungsquote und die dazugehörige pädagogische Qualität betrifft, im beschämenden Hinterfeld Europas. Noch beim EU-Kongress 2002 in Barcelona hatten sich alle teilnehmenden Staaten darauf geeinigt, dass bis 2010 mindestens so viele Betreuungsplätze geschaffen werden sollen, dass die Altersgruppe der Drei- bis Fünfjährigen zu 90 Prozent und die der bis zu Dreijährigen zu 33 Prozent versorgt werden können. Österreich hat zwar durch das Gratis-Kindergartenjahr aufgeholt, ist aber dennoch von den EU-Vorgaben meilenweit entfernt: Insgesamt müssten mehr als 700.000 neue Betreuungsplätze geschaffen werden. Auch das Niveau der Frühbetreuung ist dramatisch: Oft kommen auf eine Pädagogin bis zu 25 Kinder in der Altersgruppe der Drei- bis Sechsjährigen. Als Mindestforderung gilt für die Unesco jedoch ein Betreuungsschlüssel von eins zu fünfzehn. Nach dem Bildungsvolksbegehren sollten die Wutbürger und -bürgerinnen ihre Protestenergie dringend einer hochqualitativen Frühbetreuung zuwenden.

„Man fühlt sich vom Staat schon sehr alleingelassen“
, so die 37-jährige Vollzeitmutter Eva Wolfsgruber, die plant, mit ihrer heute einjährigen Tochter Sarah für insgesamt drei Jahre zu Hause zu bleiben, „das Kinder­kriegen wird einem sehr schwer gemacht.“ Die Studienabsolventin, die sich dem Arbeitsmarkt zugunsten ihrer Mutterschaft freiwillig entzieht, ist eine statistisch belegbare Facette. Obwohl jährlich deutlich mehr Frauen als Männer in Österreich maturieren und auch an den Universitäten ihre Studien schneller und mit besseren Noten abschließen, haben diese Voraussetzungen auf dem Arbeitsmarkt alles andere als positive Konsequenzen. „Frauen geben vermehrt an, dass sie ihr Studium einfach aus­probieren wollten“, so der Soziologe Martin Unger, der als Experte für die Chancengleichheit im Bildungswesen gilt, „wohingegen Männer schon neben dem Studium intensiver arbeiten und auch mit mehr Ansehen und Einkommen rechnen.“

Was die Evolutionsbiologie sich vor geschätzten 10.000 Jahren ausgedacht hat, ist offensichtlich noch immer fest im Verhaltenskodex zementiert. Die Geburt der Hausfrau setzt die US-Anthropologin Helen Fisher mit dem „Beginn von Ackerbau und Sesshaftigkeit“ gleich: „Zu diesem Zeitpunkt entstand auch die patriarchalische Gesellschaftsstruktur. Im Nomadendasein war die Menschheit nämlich noch gleichberechtigt organisiert.“

Die schleichende Rückkehr der Hausfrau, die in liberalen Kreisen bis vor zehn Jahren noch als anachronistische Repräsentantin eines reaktionären und unter allen Umständen zu vermeidenden Wertesystems galt, ist keine Konsequenz eines wieder aufflammenden Neokonservativismus, wie ihn die deutsche Ex-Fernsehsprecherin Eva Herman vor fünf Jahren losgetreten hatte. Oder ihn die erfolgreiche US-Fernsehserie „Desperate Housewives“ nahezu ebenso lang parodiert. Herman erklärte damals mit ihrem Buch „Das Eva-Prinzip“ den „durchorganisierten Superweibern“ den Kampf, die sich viel besser um die „Rehabilitierung des ­eigentlichen weiblichen Schöpfungsauftrags“ kümmern sollten. Die Debatte rief den Feminismus auf den Plan, der diese „zwischen Steinzeitkeule und Mutterkreuz“ liegende Herman-Schlacht zum „Knochenkotzen“ fand, wie es die Schriftstellerin Karin Duve formulierte.

Inzwischen hat sich die Welt radikal verändert
– mit harten wirtschaftlichen Konsequenzen. Die Motive für die „Cocooning“-Welle im Wertekatalog der österreichischen Teenager klassifiziert Manfred Zentner, Geschäftsführer des in Wien und Hamburg stationierten Jugendmarktforschungsinstituts t-factory, als klare Reaktion auf die allgemeine wirtschaftliche Verunsicherung. Bei den qualitativen Interviews seiner Jugendlichen dominiert der Wunsch nach Familie klar jegliche Karriereambitionen, das sei ein eindeutiges Resultat der verschärften Wirtschaftslage und der damit flächendeckend um sich greifenden Resignation: „Die Realität zeigt den Jugendlichen, dass ihre Ambitionen, was Ausbildung und Einsatz im Berufsleben betrifft, nicht belohnt werden. Der Rückzug in die Häuslichkeit entspringt keineswegs einem ideologischen Backlash, sondern einem pragmatischen Zugang. Sie sehen einfach keine Chancen auf Anerkennung ihrer Bemühungen und klinken sich deswegen lieber aus dem System aus.“ Die erschöpften, doppelbelasteten Mütter, die diese Generation von Frauen großgezogen haben, wirkten zusätzlich prägend: „Die Töchter haben hautnah miterleben können, dass die gelebte Verbindung von Beruf und Familie für Frauen nicht gerade lustig ist. Und jede Jugendgeneration möchte ihr Leben einfach anders und besser gestalten als das ihrer Eltern. Die Parole lautet: Diese Art von Leben möchte ich mir einfach nicht antun.“

Eine Beobachtung, die auch die deutsche Feminismus­ikone Alice Schwarzer in einem profil-Interview teilt: „Es ist eine bittere Ironie der Frauenbewegung, dass wir es mit einer vollends erschöpften Generation zu tun haben. Während wir damit beschäftigt waren, nach der Welt zu greifen, haben die Männer nicht die Hälfte des Hauses übernommen. Man schafft 5000 Jahre Patriarchat nicht in dreißig Jahren ab. Darüber haben sich die jüngeren Frauen Illusionen gemacht, und jetzt sitzen sie erst recht in der Falle.“

Wie anstrengend die Gratwanderung zwischen einer Existenz als Powerfrau, die sich frech die Hälfte der Welt krallt, und einem Mutterleben, in dem das Rosinenverbot im Kindergarten zum Tagesthema wird, sein kann, demonstriert Sarah Jessica Parker zurzeit in den Kinos in der Verfilmung des britischen Bestsellers „Working Mum – der ganz normale Wahnsinn“. In Hollywood hat man trotz eines Lebens unter Dauerstrom auch noch Zeit für eine ­prickelnde Affäre mit Pierce Brosnan, und die Frisur sitzt auch dabei. Die Realität zeigt sich wesentlich grauer.

Die heute 42-jährige Margit K. schaffte es mit knapp dreißig in das Top-Management einer internationalen Logistikfirma. Nach der Geburt ihrer Kinder (heute elf und acht) versuchte sie es nach einer viereinhalbjährigen Karenz zunächst mit einer 20-Stunden-Lösung und arbeitete zusätzlich noch von zu Hause aus. Nach zwei Jahren entschied sie gemeinsam mit ihrem Mann, endgültig zu Hause zu bleiben: „Es blieb zu viel auf der Strecke, ich war einfach nur noch geschlaucht.“ Die Entscheidung war auch biografisch bedingt: „Meine Eltern hatten nie Zeit, ich empfand das als schwierig.“ Sorgen macht sie sich allerdings um ihre finanzielle Zukunft: „Da braucht es Vertrauen in die Partnerschaft.“ Lassen ihre Klientinnen den Begriff „Hausfrau“ fallen, schlagen Wiens renommierteste Scheidungsanwältinnen nur die Hände über dem Kopf zusammen. „Ins sichere finanzielle Verderben fallen bei einer Scheidung die Hausfrauen“, weiß Helene Klaar, „die totale Unterwerfung ist nicht die Garantie, dass eine Ehe hält. Mit 30 können sie noch im Job wieder einsteigen, mit 50 ist der Zug abgefahren.“ Andrea Wukovits warnt auch vor der Teilzeitfalle, die sich nach der Pensionsreform zusätzlich negativ niederschlägt: „Ich kann nur raten, sich nie abhängig zu machen und auch nicht auf Teilzeit zu gehen, sondern voll erwerbstätig zu bleiben.“ Im internationalen Vergleich liegt Österreich mit einer Frauenerwerbsquote von 66,4 Prozent zwar deutlich über dem europäischen Durchschnitt von 58,2 Prozent, dennoch täuscht diese Statistik: Denn die österreichischen Frauen haben eine viel höhere Teilzeitquote und bleiben viel länger in Karenz als anderswo. Die Erleichterung der Rahmenbedingungen seitens des Staats ist in absehbarer Zeit nicht zu erwarten; es bleibt nur „die Kampfindividualität“, so Katja Kullmann.

Was rät Frankreichs Paradedenkerin Elisabeth Badinter jungen Frauen? Die dreifache Mutter sieht aus dem hohen Fenster ihres eleganten Pariser Appartements mit Blick auf den Jardin du Luxembourg, wo viele Mütter neben ihren spielenden Kindern auf Bänken sitzen: „Es ist sicherlich langweilig, den ganzen Tag mit einem Kleinkind zu verbringen. Ich kann den jungen Frauen nur sagen: Seid mittelmäßige Mütter! Und lasst euch unter keinen Umständen aus dem ökonomischen Kreislauf drängen! Denn vergesst nicht: Durch die Verlängerung der Lebenserwartung wird das Muttersein nur einen kleinen Teil eurer Biografie ausmachen!“

Mitarbeit: Tina Goebel

Lesen Sie außerdem im profil 47/2011 ein Interview mit Marie Theres Kroetz-Relin, die vor zehn Jahren die Internet-Plattform "Hausfrauenrevolution" gründete.

Angelika   Hager

Angelika Hager

leitet das Gesellschafts-Ressort