Diese Kolumne wurde mit Spracherkennung erstellt.
Diese Kolumne wurde mit Spracherkennung erstellt und gibt ein einen Einblick, wie klug oder schwach die soft wär
Software bereit
bereits ist.
Zu den coolsten Szenen in "Star Trek" zählt, wenn die Crew mit dem Computer spricht. Das Gerät versteht in der Serie stets, was die Menschen ihm mitteilen. Die gute Nachricht ist, dass wir vermutlich nicht bis zum 24. Jahrhundert warten müssen, bis intelligente Computer unseren Worten folgen können. Auch dieser Text hier wurde mit der Spracherkennung von Apple diktiert, die in jedem Mac eingebaut ist. Die durchgestrichenen Worte zeigen, wo die soft wär
Software falschlag. Die Spracherkennung funktioniert relativ gut, wenn man halbwegs genau sprich
spricht.
Das Potenzial von Spracherkennung reicht natürlich weit über einfache Diktate hinaus, Dienste wie Amazons Alexa zum Beispiel sollen seine
eine Art digitalem
digitaler Butler sein, der ähnlich wie in "Star Trek" unsere Bedürfnisse erfüllt. Beispielsweise kann man mit dem Gerät Musik steuern oder Produkte aus dem Internet bestellen. Die russische
riesige Schattenseite dabei ist, dass man permanent von einem Geld hätte
Gadget belauscht wird, was komplett neue Möglichkeiten für Hecker
Hacker und andere kriminelle
Kriminelle als auch für Geheimdienste wie die NSA bietet. Lustigerweise war das nie an das weckt
ein Aspekt, der in "Star Trek" Erwähnung fand: Wie sieht es mit der Privatsphäre der Crew aus? Zum Beispiel kann der Captain jederzeit den Computer fragen, wo sich eine Kuh Mitglied
ein Crewmitglied aufhält, und das Gerät ortet die Person darauf hin
daraufhin. Es scheint, als sei Privatssphäre
Privatsphäre im 24.101
24. Jahrhundert ein Konzept, das die Menschheit überwunden hat. Zum Glück sind unsere Computer noch nicht ganz so intelligent und omnipräsent Überwachungs Weg
überwachungsfähig. Das sehen Sie auch in
an diesem Text. Hier haben sich ganz schön viele Fehler eingeschlichen. Am Ende musst du doch immer tun
muss doch immer noch ein Mensch darauf achten, ob die Maschine alles richtig versteht. Oder die Geräte stehen
stellen sich ganz einfach dumm, um uns nicht einzuschüchtern.
Wie denken Sie darüber? Schreiben Sie mir unter ingrid.brodnig@profil.at