Astronaut Buzz Aldrin während der Apollo 11-Mission.

Die Rückkehr zum Mond

Fünf Jahrzehnte nach der ersten Mondlandung gibt es wieder konkrete Pläne für Reisen zum Erdtrabanten – und von dort weiter zum Mars. Um dem Mond seine letzten Geheimnisse zu entlocken, wollen Forscher sogar eine neue Raumstation bauen. Bald sollen sich die nächsten Astronauten auf die Spuren der wagemutigen Pioniere begeben.

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Kein Zweifel, der Mensch war auf dem Mond. Davon zeugt schon das Gerümpel, das er hinterlassen hat: Teile von Raumfähren, Seismografen, Laserreflektoren, ausgediente Kameras, kühlschrankgroße Sonden.

Selbst die Pfade, die Astronauten in den Mondstaub trampelten, sind noch heute als dunkle Linien deutlich sichtbar. Erkennen lassen sich die Spuren und Überreste auf Bildern, die Sonden wie der Lunar Reconnaissance Orbiter der NASA schossen.

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Alwin   Schönberger

Alwin Schönberger

Ressortleitung Wissenschaft