Kampf gegen Provisionsexzesse: fynup schafft revolutionäre Transparenz in der Finanzberatung
Kostenvorteile durch Transparenz
Kampf gegen Provisionsexzesse: fynup schafft revolutionäre Transparenz in der Finanzberatung
fynup ist eine österreichische Digitalplattform, die Finanzprodukte unabhängig, nachvollziehbar und datenbasiert analysiert. Ziel ist es, Konsument:innen eine klare Entscheidungsgrundlage zu bieten – frei von Verkaufsinteressen und ohne Provisionen. Die Plattform bewertet Finanzprodukte wie Lebensversicherungen und Kapitalanlagen ausschließlich nach objektiven Kriterien wie Kostenstruktur, Risiko und erwartbarer Rendite. So können Östereicher:innen auf einen Blick sehen, wie hoch die Kosten des eigenen Investments sind, bei wem sie landen und welche Anlageform für sie die beste ist.
Ein intransparenter Markt mit teuren Konsequenzen für Konsument:innen
Pro Jahr werden laut einer fynup-Analyse in Österreich rund 230.000 Versicherungsanlageprodukte verkauft – mit einem volkswirtschaftlichen Verlust von sieben Milliarden Euro durch Provisionen. Eine fynup-Studie gemeinsam mit der Arbeiterkammer Wien zeigt: Geldanlage-Produkte sind im europäischen Vergleich hierzulande deutlich teurer, Östereicher:innen verlieren somit durchschnittlich 50 Prozent ihres Gewinns durch Kosten, ein Großteil davon für Provisionen. fynup-Geschäftsführer Wolfgang Staudinger hat in seiner 34-jährigen Berufserfahrung miterlebt, wie sich alleinstehende Mütter 100 Euro monatlich fürs Alter absparen – und dann dreizehn Jahre im Minus sind, nur weil die Provisionen so hoch waren. „Das schreit nach Veränderung und es hat noch keiner gemacht. Jetzt machen wir es“, so Staudinger.
Einzigartige Kombination: unabhängig, objektiv und gewinnbringend
Der Markt für private Vorsorge in Österreich gilt seit Jahren als schwer durchschaubar. Viele Produkte sind komplex aufgebaut, ihre Kostenstrukturen sind für Laien kaum erkennbar und die Beratung ist häufig an Provisionen gebunden. fynup setzt genau hier an und schafft Transparenz, indem die Plattform alle gängigen Vorsorgeprodukte in Österreich objektiv analysiert und deren Qualität messbar macht. „Wir haben fynup gegründet, um die Intransparenz und die Provisionsexzesse in der österreichischen Finanzberatung im Sinne der Verbaucher:innen zu bekämpfen. Denn es geht auch anders: ehrlich, unabhängig, und vor allem verständlich“, fasst fynup-Geschäftsführer Wolfgang Staudinger die Unternehmensphilosophie zusammen.
Kostenvorteile, die sich im Sinne der Kund:innen aufsummieren
In Österreich werden durchschnittlich zwei Prozent Rendite pro Jahr durch Provisionen und versteckte Kosten verbrannt. fynup trennt daher Produktkosten von Beratungskosten und bietet transparente Honorarberatung. Das Ergebnis: Zwei Prozent mehr Nettorendite pro Jahr: Bei einem 400 Euro Monatssparplan eines 34-Jährigen sind das bis zur Pension rund 120.000 Euro zusätzlich. Aber warum kann fynup Produkte vermitteln, bei denen die Kund:innen solch entscheidende Kostenvorteile haben? „Durch unsere über viele Jahre entwickelte Vergleichsplattform mit dem gesamten Marktüberblick und der digitalen Analyse auf Knopfdruck sparen wir Zeit, Ressourcen und somit bares Geld. Diese Kostenvorteile geben wir 1:1 an unsere Kund:innen weiter. Damit ihr Geld auch wirklich für sie arbeitet – nicht für Dritte“, erklärt Staudinger.
Revolutionärer Ansatz von fynup
Herzstück der Plattform ist die fynup-Bewertung, womit alle gängigen Finanzanlageprodukte auf einer Skala von 0 bis 100 vergleichbar werden. Sechs Metriken bewerten vollautomatisch alle Produktdetails: Kosten-Steuer-Effizienz, Produktqualität, Fondsqualität, Nachhaltigkeit und Branchen-Regionen-Streuung. Die Fondsbewertung fynup-ratio wurde eigens mit der Johannes-Kepler-Universität Linz entwickelt. Nutzer:innen erhalten damit ein klares, leicht verständliches Ergebnis, das die Produkte vergleichbar macht.
Kooperationen mit dem Verbraucherschutzverein und dem Verein für Konsumenten-information unterstreichen die Glaubwürdigkeit von fynup: „Für mich als Obfrau ist klar: Lebensversicherungen mit verdeckten Provisionen sind keine faire Altersvorsorge – gemeinsam mit Partnern wie fynup zeigen wir einfache Honorarberatungslösungen, die ehrlich und nachvollziehbar sind“, bestätigt VSV-Obfrau Daniela Holzinger.
Transparenz und Finanzbildung als Voraussetzung für bessere Entscheidungen
Die Plattform richtet sich an alle, die in Fragen der Altersvorsorge und Geldanlage mehr Transparenz suchen, kostengünstiger investieren möchten und parallel auch selbst Wissen aufbauen können. „Altersvorsorge gehört zu den langfristig wichtigsten Finanzentscheidungen. Gleichzeitig ist das Informationsgefälle zwischen Kund:innen und Anbietern groß. Daher bieten wir kostenlos einen digitalen Wissenspool: Von Webinaren und Podcasts über Aufklärungsartikel und Studien bis hin zu kompletten Investmentkursen. Damit die Östereicher:innen auch selbst und bewusst finanziell vorsorgen können – stets zu ihrem Nutzen“, fasst Staudinger abschließend zusammen.