US-Vorwahlen: Trump und Clinton siegen weiter

US-Vorwahlen: Trump und Clinton siegen weiter

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++ 16. März: Trump und Clinton siegen weiter

Bei den US-Vorwahlen können die Favoriten ihre Position weiter ausbauen. Milliardär Donald Trump gewann vier von fünf Staaten und zwang Marco Rubio zum Aufgeben. Hillary Clinton ließ auch ihrem stärksten Konkurrenten Bernie Sanders keine Chance und gewann alle fünf Staaten. Endgültig entschieden ist das Rennen aber noch nicht.

Wer wird der nächste US-Präsident?

++ 2. März: "Super Tuesday": Trump und Clinton weiter in Front

Der Super Tuesday 2016 - Tag großer Siege und großer Aber. Ein bärenstarker Abend für Donald Trump, aber kein Durchmarsch. Ein überzeugender Sieg für Hillary Clinton, aber keine Begeisterung. Die beiden Favoriten haben ganz klar gewonnen, aber ihre Konkurrenten auch zumindest ein bisschen.

Mindestens sieben zusätzlich gewonnene Staaten verleihen Trump noch mehr Macht, auch Clinton ist nach weitern sieben weiter voll auf Kurs Richtung Nominierung zur US-Präsidentschaftskandidatin. Ted Cruz ist auch ein Sieger, aber Bernie Sanders ebenso. Spät am Abend schnappte sich Marco Rubio mit Minnesota ganz dringend benötigte, letzte Zentimeter Rettungsseil, aber dieses könnte doch zu kurz sein.

Alle reklamieren nach diesem bisher wichtigsten Tag im US-Vorwahlkampf ein Stück vom Kuchen für sich. Bernie Sanders gewann immerhin vier von elf Staaten, und wirklich knapp ist es nirgends. Er entfacht weiter größte Begeisterung. Hillary schleppt ihr Problem mit den Jungen weiter mit sich, mit ihrer Glaubwürdigkeit und mit ihren E-Mails. Trotzdem: Sieben von elf Staaten gewonnen, davon mit Texas das Sahnestück und auch alle anderen mit den meisten Delegierten, das ist ein guter Abend für sie.

Trump gewann mit Staaten wie Alabama und Massachusetts die unterschiedlichsten Wähler für sich, und erneut haben ihn überall so gut wie alle Gruppen unterstützt. Überzeugte Konservative, Evangelikale, Moderate, Arbeiter, höher Gebildete, Menschen ohne Abschluss, dazu kommen die üblichen Mitläufer und Siegerbewunderer. Der Super Tuesday hat diese wachsende Welle nicht gebrochen.

++ 26. Februar: Ralph Wiggum gegen Donald Trump

++ 24. Februar: "Und ich gewinne, gewinne, gewinne!"

US-Präsidentschaftsbewerber Donald Trump hat bei der Vorwahl der Republikaner in Nevada einen klaren Sieg eingefahren. "Und ich gewinne, gewinne, gewinne!", sagte der Milliardär in Las Vegas. Er wetterte auch gegen Obamas Pläne, das Gefangenenlager Guantánamo zu schließen.

++ 22. Februar: Die "Simpsons" und der US-Präsidentschaftswahlkampf

Die am längsten laufende US-Zeichentrickserie, die "Simpsons", widmet eine Folge den aktuellen US-Präsidentschaftswerbern. Den Trailer dazu sehen Sie hier:

++ 21. Februar: Clinton und Trump gewinnen Vorwahlen, Jeb Bush steigt aus

Die Vorwahlen in South Carolina konnte Donald Trump mit 32,5 Prozent der Stimmen für sich entscheiden.

Hillary Clinton gewann den Bundesstaat Nevada für sich: Mit 52,6 Prozent der Stimmen setzte sie sich gegen Bernie Sanders durch.

Wegen der enttäuschenden Ergebnisse in South Carolina stieg Jeb Bush aus dem Wahlkampf aus.

Jeb Bush zieht sich aus dem Wahlkampf zurück.

++ 16. Februar: Jeb Bushs Amerika

Unter dem Titel "America" twitterte Jeb Bush ein Foto seiner personalisierten Waffe. Während Jeb Bushs Anhänger den Tweet mehrfach teilen, wird er von Kritikern parodiert.

++ 10. Februar: Dumpf ist Trump

Er beleidigt Minderheiten, Frauen und Politiker: Was sagt es über die USA aus, dass sich jemand wie Donald Trump monatelang an der Spitze der republikanischen Vorwahl-Kandidaten hält?

++ 10. Februar: Sanders und Trump gewinnen in New Hampshire

Die Demokraten stimmten mehrheitlich für Bernie Sanders. Bei den Republikanern setzte sich Donald Trump vor John Kasich durch.

Der republikanische Präsidentschaftsbewerber Donald Trump und der demokratische Präsidentschaftsbewerber Bernie Sanders haben die Vorwahlen ihrer Parteien im US-Bundesstaat New Hampshire gewonnen. Sanders und Trump hatten in den Umfragen vor der Wahl vorn gelegen.

++ 2. Februar: Glück beim Münzwurf sichert Clinton knappen Vorsprung in Iowa

Bei der US-Vorwahl in Iowa hat sich Ex-Außenministerin Hillary Clinton bei den Demokraten nur knapp gegen Senator Bernie Sanders durchgesetzt. Dieser erhielt überraschend großen Zuspruch. In drei Wahlkreisen in Iowa bestimmte ein Münzwurf den Sieger beim Caucus der US-Demokraten, nachdem beide Kandidaten exakt gleich viele Stimmen erhielten.

++ 2. Februar: Vorwahl in Iowa: Cruz besiegt Trump - Clinton knapp vorn

Die Vorwahl in Iowa hat bei den Republikanern Ted Cruz gewonnen, Donald Trump wurde Zweiter. Bei den Demokraten liegt Clinton hauchdünn vor Sanders.

Der erzkonservative Senator aus Texas lag laut US-Medien uneinholbar vor Donald Trump. Bei den Demokraten war das Rennen bis zuletzt offen. Hillary Clintons Vorsprung vor Senator Bernie Sanders betrug nach 99 Prozent der Auszählung lediglich 0,3 Prozent.

Lesen Sie außerdem: In den USA hat der Präsidentschaftswahlkampf begonnen, doch die Republikaner stecken in der Sinnkrise.