Benefiz für "Asyl in Not"

7 Gründe, warum man DANCE FOR HUMAN RIGHTS nicht verpassen sollte

Musik. Veranstaltungstipp: DANCE FOR HUMAN RIGHTS

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1. [dunkelbunt]: Mit seinem Balkan-Elektroswing ist der Hamburger Wahlwiener schon längst eine feste Instanz der Elektroszene geworden. Sein neues DJ-Set gibt es live als Mitternachtseinlage zu hören.

2. Wo besser einen drückend-heißen Sommerabend verbringen als bei gekühlten Cocktails und Erfrischungen im lauschigen WUK Innenhof.

3. Afro-Beats: Die Jungs der AFRO ROOTS werfen Hip-Hop, Funk und Reggae in einen Topf und kreieren so einen kunterbunten Eigenbeat.

4. Mela : 'Diese Newcomerin hat echt was am Kasten!' (Zitat: Eine Besucherin) Mela schafft mit ihrem Cello und einer Loopstation ein mehrtimmig-verträumtes Soul-Wunderwerk.

5. Tanzen und Denken: Wer es tiefgründig mag, wird seine Freude an der kritischen Hip-Hop Lyrik von MIEZE MEDUSA & TENDERBOY haben.

6: Durch den Abend führt die wohlbekannte Electro Swing Carneval Crew mit feinstem 20er Jahre Swing und Elektrobeats.

7. Gutes Tun: Das Dance for Human Rights wird zugunsten von Asyl in Not veranstaltet. Die rennomierte österreichische Organsisation bietet Flüchtlingen kostenlose und unanbhängige Rechtsberatung und ist dazu gänzlich auf Spenden angewiesen. Mit Ihrem Einritt helfen Sie mit.

Abendkassa 10 Euro // Vorverkauf 8 Euro (Jugendinfo)
3. Juli im Wiener WUK, Einlass 19:00

Das Event auf Facebook: DANCE FOR HUMAN RIGHTS