Neue Alben: Mastodon, Eugene McGuinnes

Neue Alben: Mastodon und Eugene McGuinnes

profil unerhört. Die wichtigsten CDs der Woche

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Von Philip Dulle

Mastodon: Once More Round The Sun (Warner/Reprise)

Don’t judge a CD by its cover. Oder vielleicht doch: Das zähnefletschende und durchaus bedrohlich dreinblickende LSD-Monster auf dem Coverbild der neuen Mastodon-Platte trifft die Musik des Atlanta-Vierers dann doch ziemlich gut. Die vier bärtigen Männer scheinen nach Ausflügen in den Konzeptalbum-Dschungel (Stichwort: Astralreise, Aliens, Zarenfamilie) endlich wieder den Boden unter den Füßen gefunden zu haben. „Once More Round The Sun“ ist eines ihrer eingängigsten Werke und wird vor allem Freunde des Überfliegeralbums „Blood Mountain“ (2006) beglücken. Greif weiter nach dem Regenbogen, liebes Metal-Monster! (7.9/10) Ph. D.

Eugene McGuinnes: Chroma (Domino)

Eugene McGuiness, britischer Singer-Songwriter mit irischen Wurzeln, erfindet seinen „stripped-back guitar“-Sound für sein mittlerweile viertes Soloalbum nicht neu, dreht die feingliedrige Gitarren-Hommage nur einen Deut weiter Richtung unbeschwerter Pop- und Rockromantik. Ein Album für Kopfweltentänzer: Immer auf der Suche nach dem Sommer wie damals. (6.5/10) Ph. D.

profil-Wertung:
Von "0" (absolute Niederlage) bis "10" (Klassiker)

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