Stefan Zweig

Stefan Zweig: Der Heimatlose

In der Zwischenkriegszeit war Stefan Zweig der meistübersetzte Autor der Welt. 1942 beging er im brasilianischen Petropolis gemeinsam mit seiner zweiten Frau Selbstmord.

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Als der 55-jährige Stefan Zweig, nach Hitlers Machtergreifung in Deutschland von innerer Unruhe geplagt, in den letzten Augusttagen des Jahres 1936 auf der "Alcantara“ in den Hafen von Rio de Janeiro einlief, sah er eine hellere Zukunft vor sich. "Feucht und süß“ wirkte die Luft; die Stadt am Meer zog ihn "mit weichen, weiblichen Armen, in einer weit ausgespannten zärtlichen Umarmung“ zu sich, und der steil aufragende Pão de Açúcar, der weltberühmte Zuckerhut am Eingang der Bucht, erschien ihm als ein ebenso großes Versprechen wie die Freiheitstatue in New York.

So enthusiastisch beschreibt Zweig das Erlebnis der Einfahrt in seinem Buch "Brasilien. Land der Zukunft“. Er war überwältigt, mehr noch: fest entschlossen, sich überwältigen zu lassen. Von der Landschaft, den Menschen, vor allem aber vom Empfang, den man ihm bereitete. Journalisten bestürmten ihn, Fans standen Schlange. Zweig war der Schwarm der Frauen, ein Autor mit Millionenauflage, damals der meistübersetzte Schriftsteller der Welt.

Zweig spürte die Ohnmacht des alten Europa

Außenminister José Carlos de Macedo Soares höchstpersönlich war am Pier erschienen. Im Grandhotel "Copacabana Palace“, in dem die Reichen und Schönen logieren, wartete eine Zimmerflucht mit Terrasse auf ihn. Imposant auch der Empfang bei Staatspräsident Getúlio Vargas. Zweig war offizieller Staatsgast der brasilianischen Regierung. Und er verhielt sich, wie es sich für einen demütigen Gast geziemt: Er verlor kein Wort über die inhaftierten brasilianischen Oppositionellen; keines über Adolf Hitler, mit dem das Regime zu diesem Zeitpunkt auf gutem Fuße stand, keines über die Not der deutschen Juden. Er erwähnte auch nicht, dass seine Bücher in Deutschland öffentlich verbrannt, aus Büchereien und Buchhandlungen entfernt worden waren. Nur in seinem Tagebuch nannte Zweig den Staatspräsidenten, der im Begriff war, Brasilien nach dem Vorbild des italienischen Faschisten Benito Mussolini zu formen, einen "Diktator“.

Warum hatte er sich in den Schoß der brasilianischen Staatsmacht begeben? Zweig wollte der Welt etwas mitteilen. Er war der Ansicht, Europa sei zu schwach, um den anschwellenden Nationalismus zu stoppen und dem Rassenwahn, der in Deutschland grassierte und von dem auch andere Länder schon infiziert waren, Einhalt zu gebieten. Zweig spürte die Ohnmacht des alten Europa gegen die junge Hitler-Bewegung, weil diese rauschhaft, vital und neu war und die moderneren Zeichensysteme hatte, so wie heute autoritäre und fanatisch-religiöse Bewegungen.

Europa hat das Recht auf die geistige Führung verwirkt. (Stefan Zweig 1936)

Seine politischen Utopien, von denen er zeitlebens träumte, legte Zweig erstmals 1936 in der Musikakademie vor der feinen Gesellschaft in Rio dar. "Die Geistige Einheit der Welt“ nannte er seinen Vortrag über die Sehnsucht des Menschen nach Weltvertrauen. Europa habe das Recht auf die geistige Führung verwirkt. Die Hoffnung ruhe heute auf "unverbrauchten Völkern, die der Zukunft leben und nicht der Vergangenheit“ - so wie die Brasilianer.

"Es ist uns nicht erlaubt, weil die gegenwärtige Zeit gegen die Gesetze der Vernunft handelt, an der Kraft der Vernunft zu zweifeln. Es ist uns nicht erlaubt, selbst wenn wir selbst Angst empfinden für das Schicksal dieser Generation, diese Angst zu verraten“, sagte Zweig und hob zu einem leidenschaftlichen Appell an: "Wir dürfen uns nicht herabziehen lassen in die Niederungen des Hasses, jedem seine Freiheit lassend und unerschütterlich die eigene bewahrend.“ Sein Pathos rührte das vorwiegend weibliche Publikum zu stehenden Ovationen.

Zweigs Vortrag wurde nie veröffentlicht. Der Text passte einfach nicht in die Zeit. Nun, da Europa Gefahr läuft, auseinanderzubrechen und weltweit der politische Irrsinn um sich greift, wird Zweigs damaliger Vortrag in einem brasilianischen Verlag (auch in deutscher Originalversion) herausgebracht.

In Brasilien schien Zweig alles möglich

Stefan Zweig hat Konjunktur. Sein Denken, seine Ängste, seine Warnungen werden plötzlich verstanden. Im Zsolnay-Verlag erscheint ab Herbst eine Neuausgabe seines erzählerischen Werks. Eine Ausstellung im Stefan Zweig Centre in Salzburg erzählt vom Leben des Dichters in seinem Haus auf dem Kapuzinerberg. Von seinem Schock, als eines Tages im Februar Jahr 1934 die Polizei dort auftauchte, um nach angeblich versteckten Waffen für den sozialdemokratischen Schutzbund zu suchen - eine Farce. Danach hielt Zweig seine Heimat für verloren und sich selbst für gefährdet. Er ging ins Ausland.

Vergangenes Jahr kam Maria Schraders Film "Vor der Morgenröte“ mit Josef Hader in der Rolle des Stefan Zweig in die Kinos. Er erzählt, wie Zweig auf dem Höhepunkt seines Erfolgs in die Emigration getrieben wird, in Petropolis in Brasilien strandet und an seinem Wissen um den Untergang Europas an gebrochenem Herzen stirbt.

Stefan Zweig hatte sich schon bei seinem ersten Besuch im Jahr 1936 in Brasilien auch ein wenig in den Kurort Petropolis verliebt. In Brasilien schien ihm alles möglich, alles im Werden, während dort, wo er herkam, alles im Begriff war zu vergehen. Zweig meinte, eine Wahlverwandtschaft zwischen der brasilianischen und der altösterreichischen Mentalität zu entdecken. Höflichkeit, Charme, eine gewisse Schlampigkeit und Konzilianz sei beiden Völkern eingeboren, war er überzeugt und dachte wehmütig an die guten alten Zeiten der versunkenen Donaumonarchie.

"Wie wir - angenehm lax"

Noch 1940 schrieb er an Alma und Franz Werfel in der Emigration in den USA, die Brasilianer seien "wie wir - angenehm lax“. Und das, obwohl im Jahr 1938 in Wien Universitätsprofessoren mit nackten Händen Straßen hatten putzen müssen, fromme weißbärtige Juden von johlenden Burschen zu Kniebeugen gezwungen worden waren und seiner alten, gebrechlichen Mutter von einem Tag auf den anderen verboten war, sich auf eine Parkbank zu setzen. Dass dies in der Kulturstadt Wien geschah und das Weltgewissen dazu schwieg, war für Zweig der größte Sündenfall, der Anfang vom Ende Europas.

Zweigs Mutter starb 1938. Zweig lebte seit 1934 in Großbritannien. Mit dem "Anschluss“ Österreichs an Hitler-Deutschland wurde er staatenlos. Trotz aller Prominenz musste auch er sich in Ämtern anstellen, Papiere beibringen. Er fühle sich, "als müsse er für jeden Atemzug dankbar sein“, klagte Zweig. "Gestern noch ausländischer Gast und gewissermaßen Gentleman, der hier sein internationales Einkommen verausgabte und seine Steuern bezahlte, war ich Emigrant geworden, ein ‚Refugee‘. Ich war in eine mindere, wenn auch nicht unehrenhafte Kategorie hinabgedrückt“, schrieb er verbittert in seinen Erinnerungen.

Die Welt stand Kopf in diesen Jahren. Es war auch das Ende seiner Ehe. Von Friderike, seinem Lebensmenschen, hatte er sich nach längeren Kämpfen scheiden lassen und seine Sekretärin, eine 27 Jahre jüngere Frau aus einer assimilierten jüdischen Frankfurter Familie, geheiratet. Nach dem Fall von Paris fühlte sich Zweig auch in England nicht mehr sicher. Er sah die Nazis immer näher rücken. Seine Nerven lagen blank.

Alberto Dines, dem Präsidenten der Stefan-Zweig-Gesellschaft in Petropolis, dem vielleicht hellsichtigsten Zweig-Biografen, ist das Neurotische an Zweigs Ängsten aufgefallen. Seine Bücher hatten Millionenauflagen. Er stand mit allen Geistesgrößen seiner Zeit in Kontakt. Böse Zungen nannten ihn den "Erwerbszweig“. Als müsste er diese Schuld abtragen, unterstützte er junge Dichter finanziell, machte Unbekannte bekannt. Doch gegenüber dem, was den Juden angetan wurde, war er machtlos.

Er selbst hatte bald einen britischen Pass und ein Permanentvisum für Brasilien bekommen. Den weniger glücklichen Freunden und Bekannten half er mit Geld, mit Bittbriefen und, so schwer es ihm auch fiel, mit Interventionen bei Politikern. Seiner ersten Frau, deren Töchter mit ihren Ehemännern in Frankreich festsaßen, konnte er in buchstäblich letzter Sekunde ein Transitvisum besorgen, mit dem sie sich in die USA absetzten.

Eine Idee von Europa

1940 kamen Stefan und Lotte Zweig ein zweites Mal nach Brasilien. Zweig hatte begonnen, Material für sein "brazil-book“, wie er es unter Freunden nannte, zu sammeln, und bei Gelegenheit die jüdische Schule in Rio besucht. Dort war der achtjährige Alberto Dines dem Schriftsteller persönlich begegnet. "Die Zweig’sche Mentalität ist die pathetische Kombination aus Vehemenz und Feingefühl, aus Verpflichtung und Unentschlossenheit, aus Überzeugung und Schwäche“, schreibt Dines in seiner Zweig-Biografie "Tod im Paradies“.

1941 ließen sich die Zweigs in Petropolis nieder, einem Kurort in den Bergen, eine Stunde von Rio entfernt. Petropolis war einst die Sommerresidenz von Dom Pedro II, dem brasilianischen Kaiser mit habsburgischen Vorfahren, gewesen. Noch heute sieht man das am verblassten Charme seiner Architektur, an vielen zierlichen Villen, die, um die Jahrhundertwende errichtet, zwischen Palmengärten hervorschauen. Noch immer gehen in den heiß-schwülen Wochen nach Weihnachten wohlhabende Städter gern auf Sommerfrische nach Petropolis.

Zweig war entzückt von dem Ort. Er fühlte sich an Bad Ischl erinnert. Nackte Felsformationen, bewaldete Berge, die freilich nicht von Tannwald, sondern von dschungelartigen Gewächsen bedeckt sind, ließen ihn an den Semmering denken.

Doch die Zuflucht war doppelgesichtig: Unter den deutschen Zuwandererfamilien in Petropolis, die um die Jahrhundertwende ins Land gekommen waren, gab es nicht wenige Nazi-Sympathisanten, sogar eine aktive NSDAP-Zelle, die Versammlungen mit Hitlergruß und Hakenkreuz organisierten. Fotos im Stadtarchiv zeugen davon. Bis heute erzählen die Stadtteile "Mosela“ oder "Bingen“, woher die Zuwanderer einst kamen.

Das Häuschen, in dem die Zweigs wohnten, liegt erhöht, nicht weit vom Stadtzentrum entfernt. Steile Stufen zum Eingang. Ein Arbeitszimmer, ein Schlafzimmer, Küche, WC. Die Wohnfläche umfasst knapp 34 Quadratmeter. Die Terrasse und der Ausblick sollen für Zweig damals den Ausschlag gegeben haben.

Eine seltsame Tristesse herrscht an diesem Ort. Pünktlich um drei Uhr nachmittags fängt es in Petropolis immer zu regnen an, auch sonst verhängen Wolken und Nebel meist die Sonne. Die Straßenbahn wurde eingestellt. Auf der schlecht asphaltierten Straße gehen kaum Menschen. Man starrt von der Veranda aus ins Nichts. Es ist wie ein Hochstand ohne Tiere und ohne Wald, eine Aussichtsplattform auf etwas, wo es nichts zu sehen gibt. Zweig muss sich entsetzlich gefühlt haben. Die Depression - selbst der neuzeitliche Besucher fühlt sie nach einer Stunde in sich aufsteigen.

Heute befindet sich hier die Gedenkstätte "Casa Stefan Zweig“, die es nicht gäbe, wenn nicht eine Gruppe literaturbegeisterter Brasilianer privat Geld gesammelt und das Haus seinen Besitzern abgekauft und, soweit es möglich war, baulich wieder in den alten Zustand versetzt hätte. Möbel von damals, Gegenstände des Alltags gibt es nicht mehr. Aber man kann sich vorstellen, wie es war.

Die "Casa Stefan Zweig“ wurde 2005 eröffnet. Die Republik Österreich hat zu ihrer Schande keinen Finger dafür gerührt. Ihr Betrieb ist auf private Gönner angewiesen. Die Leiterin, die Journalistin Kristina Michahelles, betreut Besucher aus aller Welt, Forscher und Journalisten ehrenamtlich.

Die Zweigs wohnten fünf Monate in diesem Bungalow. In dieser Zeit arbeitete Zweig an einem Montaigne-Essay und schrieb die "Schachnovelle“, die Geschichte eines Gestapo-Gefangenen, der in der Isolationshaft gefoltert wird. Zweig lebte dort zwar in Freiheit, doch mit einem Gefühl der Bodenlosigkeit, die sich anfühlen kann wie ein Gefängnis.

Die Zweigs verbrachten viel Zeit allein. Freunde erinnerten sich später, dass sie das Paar verloren in Rio im Stadtteil Flamengo umherirren sahen. Zweig scheute gesellschaftliche Einladungen. Restaurants in Rio, in denen Journalisten, Künstler, Regimegegner verkehrten, mied das Paar. Die Reaktion auf Zweigs Brasilien-Buch war gerade unter Intellektuellen verheerend gewesen. Weil es vom Regime beworben worden war, unterstellte man ihm, er habe eine Auftragsarbeit verfasst.

Doch Zweigs Liebeserklärung an Brasilien war einfach sein eigener Traum, ein poetischer Lobgesang vor dem Hintergrund des Rassenwahns in Europa. "Da sind die Abkömmlinge der Portugiesen, die das Land erobert und kolonisiert haben, da ist die indianische Urbevölkerung, die das Hinterland seit urdenklichen Zeiten bewohnt, das sind die Millionen Neger, die man in der Sklavenzeit aus Afrika herüberholte und seitdem die Millionen Italiener, Deutsche, und sogar Japaner, die als Kolonisten herüberkamen. Nach europäischer Einstellung wäre zu erwarten, dass jede dieser Gruppen sich feindlich gegen die andere stellte, die früher Gekommenen gegen die später Gekommenen, Weiße gegen Schwarze, Amerikaner gegen Europäer, Braune gegen Gelbe. (…) Zum größten Erstaunen wird man nun gewahr, dass sie in vollster Eintracht miteinander leben und einzig in der Ambition wetteifern, möglichst rasch und möglichst vollkommen Brasilianer zu werden“, so begründete Zweig im Vorwort seines Buches, warum er in Brasilien ein "Land der Zukunft“ sah.

Auch heute käme es darauf an, die Migranten mit einer Idee zu infizieren, einer Idee von Europa, einer Zweig-Welt mit empathischen Menschen. Heute würde das große, fühlende Herz des Stefan Zweig vielleicht ein zweites Mal brechen.

Um seinen 60. Geburtstag im November 1941 hatte sich Zweig sämtliche Zähne ziehen und ein Gebiss anfertigen lassen. Das muss ihm, der auf seine Erscheinung immer besonderen Wert legte, zugesetzt haben. Die Weltnachrichten wurden immer drückender. Allmählich sickerte durch, was mit den Juden in den von Deutschen eroberten Gebieten geschah, wenn man das Schlimmste auch noch nicht ahnte. Zweig war zwar überzeugt, die Deutschen würden den Krieg am Ende nicht gewinnen, aber er fürchtete, dass "aus seiner Leiche noch alle geistigen und physischen Pestilenzen sich erheben“.

Zweig hatte zeitlebens melancholische Phasen gehabt, in denen er sich meist mit Arbeit betäubte. In Petropolis hatte er, wie sich später herausstellte, über Monate hinweg beim örtlichen Apotheker Schlaftabletten gekauft und gehortet.

Zweig wurde europäischer, bürgerlicher, gestriger

Die Zweigs zogen sich immer mehr zurück. Der Karneval in Rio im Februar 1942 trieb alles auf eine unerwartete Spitze: Die Zweigs fuhren am Faschingsdienstag nach Rio, fanden sich mitten unter grostesken Masken, Sambatänzerinnen und ohrenbetäubendem Getrommel. Brasilien wurde schlagartig zum Über- und Mega-Brasilien, noch begehrenswerter, menschlicher, erotischer, und Zweig wurde noch kleiner, europäischer, bürgerlicher und gestriger. Da blieb nur der Schleichgang zurück in den heimischen Bungalow. Die letzten Briefe, testamentarische Verfügungen, ein letzter Abend mit Freunden, auf welche die Zweigs traurig, aber gefasst wirkten.

Am Nachmittag des 23. Februar 1942 wurden Stefan und Lotte Zweig tot aufgefunden. Er lag vollständig bekleidet, in Hose, Hemd, Krawatte und Schuhen, auf seinem Bett, die Hände über die Brust gelegt. Sie hatte ihr Bett an seines herangeschoben, lag in einem Schlafmantel dicht an seine Seite geschmiegt. Mit ihrem rechten Arm hielt sie ihn umklammert. Welche Substanz sie genommen haben, ist bis heute unklar; es wurde nie untersucht. Man geht davon aus, dass Zweig Schlaftabletten, Veronal oder Morphium zu sich genommen hatte; er entschlief mit friedlichen Gesichtszügen. Lotte Zweig nahm ihre Dosis offenbar erst ein, nachdem sie sich vergewissert hatte, dass Zweig tot war. Sie dürfte ein heftigeres Gift geschluckt haben; ihre Züge waren ganz verzerrt.

Nach dem "sechzigsten Jahre“ bedürfe es "besonderer Kräfte, um noch einmal völlig neu zu beginnen“, schrieb Zweig in seinem Abschiedsbrief: "Und die meinen sind durch die langen Jahre des heimatlosen Wanderns erschöpft.“

Dieser Artikel stammt aus dem profil Nr. 11 vom 13.3.2017. Das aktuelle profil können Sie im Handel oder als E-Paper erwerben.

Christa   Zöchling

Christa Zöchling