Videopremiere: "A Beast" von Maita

Die amerikanische Indie-Rock-Band Maita nähert sich mit "A Beast" dem Sinn des Lebens.

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“We’re Maita, and we love the ’90s”, sagte Maria Maita-Keppler, Sängerin der Portland-based Indie-Band, bei einem ihrer ersten Konzerte. Und es ist nicht zu überhören: musikalisch und inhaltlich. Im Frühling veröffentlichen ihr Debüt-Album "Best Wishes", in ihrem Video "A Beast" ist alles drinnen, was die 90er schön gemacht haben: Verlangen, Loneliness, Rythmus, wippende Gitarren, ein Glas voller Rotwein und eines, das auf jemanden wartet, der nicht kommt. Das ganze (junge) Leben also.

Song und Sinn

„Für mich ist Songwriting vergleichbar mit der Suche nach dem Sinn des Lebens. Sinn und Wahrheit sind so komplexe Hirnsynapsen-Killer, dass es einfach einen Song braucht, um überhaupt nur eine Nuance eines Gedankenweges verstehen zu können“, so Maita-Keppler. Song geglückt, Sinn gefunden. Mehr dann im Frühling auf Platte und auf der Bühne.

Live u.a.

7.4. München | Rote Sonne (DE) 08.4. Innsbruck | Bäckerei (AT) 09.4. Dornbirn | Spielboden (AT) 10.4. Steyr | Röda (AT) 11.4. Klagenfurt | Wohnzimmer (AT)