AMS-Skandal um verschobene Millionen

AMS-Skandal um verschobene Millionen: 8,5 Mio. Euro bei Schweizer Finanzvermittler

profil: 8,5 Mio. bei Finanz- vermittler in der Schweiz

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Zeichungsberechtigt war ein mittlerweile festgenommener Wiener Anwalt, der als Treuhänder des schweizerischen Finanzvermittlers Mühlethaler und Partner fungierte. 3,6 Millionen Euro gingen an das Privatinstitut Venetia, der Rest landete bei privaten Kleinanlegern. Wie "profil" weiter berichtet, hat Bereichsleiter Wolfgang W. bei einer Einvernahme durch die BUHAG die Ausstellung "unrichtiger Bestätigungen" gestanden, beteuert aber "selbst keinen einzigen Cent" eingestreift zu haben.

Unter den Investoren, die Gelder bei Venetia veranlagt hatten, findet sich auch ein Kitzbühler Geschäftsmann, gegen den die Justiz in Zusammenhang mit mutmaßlicher Steuerhinterziehung in der so genannten Liechtenstein-Affäre ermittelt.

Lesen Sie die ganze Geschichte im profil 07/09