profil-Premiere: Deckname Holec
Sex, Agenten und andere Affären. Johannes Zeiler ist Helmut Zilk, Spion aus Leidenschaft! Getreu dem Motto „Eine wahre Geschichte kann man nur erfinden“, inszeniert Regisseur Franz Novotny die (Staats-)Affären des ehemaligen ORF-Fernsehdirektors und Bürgermeisters von Wien, Helmut Zilk, als packenden Spionage-Thriller rund um den Prager Frühling.
DECKNAME HOLEC ist der lange erwartete neue Film des Filmemachers Franz Novotny („EXIT – Nur keine Panik“, „Die Ausgesperrten“, „Die Staatsoperette“, u.v.a.) und stellt eine bekannte Persönlichkeit der jüngeren österreichischen Innenpolitik in den Mittelpunkt der Story: Helmut Zilk, ehemaliger Fernsehdirektor des ORF, von 1984 bis 1994 Bürgermeister von Wien und gewichtige Figur der österreichischen Sozialdemokratie.
Das Originaldrehbuch von Franz Novotny, Alrun Fichtenbauer und Martin Leidenfrost orientiert sich an der realen Figur Helmut Zilk, sowie an der Erzählung „The Italian Connection/ Italská Spojka“ des tschechischen Regisseurs Jan Nemec. Im Film wird die Rolle Zilks als Journalist und Fernsehmacher in den Wirren der Ereignissen rund um die Niederschlagung des Prager Frühlings am 21. August 1968 erzählt. Ein junger tschechischer Regisseur, der gerade die ersten Bilder des Einmarsches der Russen in Prag gefilmt hat, sieht in Zilk die Chance, der Welt von dem Unrecht, das gerade in der CSSR passiert, zu berichten. Er weiß aber nicht, dass Zilk seit den von ihm initiierten „Prager Stadtgesprächen“, einer gemeinsamen Livesendung des tschechischen und österreichischen Fernsehens, schon längst im Fokus des tschechischen Geheimdienstes steht.
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Ab Freitag, 29. Juli nur im Kino! Mehr dazu hier
profil verlost 20x2 Premierenkarten für DECKNAME HOLEC am Montag, 25.07. um 20:30 im Village Cinema sowie 10x2 Kinokarten (in ganz Österreich während der Laufzeit einsetzbar).
(Teilnahmeschluss 21.07.2016)