„Was soll ich tun?“ Arnold Schwarzenegger mit Regisseur Alan Taylor.
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Geschlossene Welt: Eine Zeitreise im Terminatorversum

Geschlossene Welt: Eine Zeitreise im Terminatorversum

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1984

Das Produktionsjahr des Originals ¬– „The Terminator“ (Regie: James Cameron) – und das Jahr des Überlebenskampfs von Sarah Connor (in T1 und T2: Linda Hamilton, in T5: Emilia Clarke), die (in T1) von dem aus der Zukunft kommenden Killer-Cyborg T-800 (Schwarzenegger) bedrängt wird, der auf ihre Eliminierung programmiert ist, weil sie die künftige Mutter des Dissidenten John Connor ist, der in der Postapokalypse des 21. Jahrhunderts die Maschinenherrschaft bedroht. An ihrer Seite: der gute Soldat aus dem Jahr 2029, Kyle Reese (in T1: Michael Biehn, in T5: Jai Courtney), der im Rahmen seiner Zeitreise John zeugen wird.

1985

Geburt des künftigen Menschheitsretters John Connor.

1991

Veröffentlichung von „Terminator 2: Judgment Day“ (Regie: James Cameron).

Ein Polizist steht mit zwei Crewmitgliedern und einer Frau am Set einer Filmproduktion.
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Dreharbeiten in einer Lagerhalle mit Schauspielern und Filmteam.
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Ein silberner Terminator-Roboter mit leuchtend roten Augen steht vor einer Betonwand.
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Ein Mann mit Schutzweste fährt ein Fahrzeug mit beschädigter Windschutzscheibe.
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Arnold Schwarzenegger spricht mit einem Regisseur am Set eines Films.
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Ein Mann im Anzug steht vor einem Filmset in einem Parkhaus.
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Arnold Schwarzenegger hält eine Schrotflinte, während ein Teddybär durch die Luft fliegt.
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Arnold Schwarzenegger steht mit einem Mann vor einem Hubschrauber.
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Ein Mann mit Brille hält eine Filmkamera über seiner Schulter.
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Der Kopf eines Terminator-Roboters mit leuchtend roten Augen.
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Eine Frau in blauer OP-Kleidung kauert auf dem Boden einer Tiefgarage.
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Emilia Clarke zielt mit einer Pistole aus dem Fahrerhaus eines Fahrzeugs.
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Ein Terminator-Cyborg mit leuchtend roten Augen steht vor Betonbarrieren.
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Arnold Schwarzenegger steht neben einem roten Hubschrauber auf einem Filmset.
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Emilia Clarke hält in einer Flugzeugkabine eine Schrotflinte im Arm.
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Emilia Clarke in einer schwarzen Lederjacke vor einem dunklen Hintergrund.
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Arnold Schwarzenegger in Handschellen bei einem Verhör.
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Ein Mann mit bandagierten Händen hält ein Gewehr, während er am Boden liegt.
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Ein muskulöser Mann stiehlt Schuhe aus einem Sportgeschäft.
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Ein Mann mit Narben im Gesicht blickt ernst in die Kamera.
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Ein barfüßiger Mann rennt in einer dunklen Gasse, verfolgt von einem Polizisten.
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Eine Frau in Lederjacke steht mit einer Maschinenpistole in einem Tunnel.
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Eine Frau mit Gasmaske hält ein Gewehr im Anschlag.
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Vier Personen betrachten einen Laptop vor einer Wand mit Graffiti.
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Porträt von Arnold Schwarzenegger vor einem dunklen Hintergrund.
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Ein Polizist steht mit gezogenen Klingen in einem dunklen Raum.
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Eine Frau zielt mit einem Gewehr mit Zielfernrohr im Dunkeln.
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Zwei bewaffnete Personen stehen in der offenen Tür eines gepanzerten Fahrzeugs.
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Ein Mann mit einer Waffe und einer bandagierten Hand in einem Fahrzeug.
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1995

Ein neuer Terminator aus der Zukunft, das High-Tech-Chamäleon T-1000 (Robert Patrick), trachtet in T2 dem zehnjährigen John Connor (Edward Furlong) nach dem Leben. Das alte Modell T-800 (erneut Schwarzenegger) ist diesmal auf Rettung programmiert: Er kämpft für den Buben und das Überleben der Menschheit.

1997

Das prognostizierte Datum des Jüngsten Tages, der 29.8.1997, erweist sich als falsch. Der Beginn des Krieges zwischen Menschen und Maschinen wird verschoben.

2003

Veröffentlichung von „Terminator 3: Rise of the Machines“ (Regie: Jonathan Mostow). Schwarzenegger spielt hier, wegen seines Antritts als 38. Gouverneur Kaliforniens, seine letzte Kinohauptrolle bis 2013.

2004

Der eigentliche Beginn der durch die künstliche Intelligenz Skynet provozierte nukleare Apokalypse: 24. Juli 2004, 18.18 Uhr. Ein wieder neuer Terminator, der weiblich anmutende T-X (Kristanna Loken), versucht (in T3), John Connor (Nick Stahl) und weitere Widerstandskämpfer zur Strecke zu bringen. Schwarzenegger reist dem T-X in Gestalt eines neuen Terminator-Modells (T-850) nach, um das Schlimmste zu verhindern.

2009

Veröffentlichung von „Terminator Salvation“ (Regie: McG). Der vierte Teil der Serie ist der einzige ohne Schwarzenegger – und ohne Zeitreise. Handlungsjahr: 2018. Der Film soll zum Start einer zweiten „Terminator“-Trilogie werden, aber der Plan wird aus rechtlichen und budgetären Gründen ad acta gelegt.

2015

Veröffentlichung von „Terminator Genisys“ (Regie: Alan Taylor).

2017

Der aus 2029 kommende Kyle (Jai Courtney) und die aus 1984 mit ihm angereiste Sarah (Emilia Clarke) versuchen (in T5) ihren gemeinsamen Sohn John (nun selbst ein Cyborg) und das Skynet-Betriebssystem „Genisys“ auszuschalten. Der gute alte T-800 (nun genannt „The Guardian“) steht ihnen bei.

2018

Der Krieg zwischen Skynet und dem Rest der Menschheit wütet (in T4). Christian Bale kämpft als von Skynet bedrohter John Connor, der um das Leben eines Teenagers, seines künftigen Vaters Kyle Reese (Anton Yelchin) kämpft. Schwarzeneggers Ex-.Stunt-Double, der Bodybuilder Roland Kickinger, übernimmt die Rolle des T-800. Sam Worthington tritt als guter Cyborg auf, der dem tödlich verwundeten John nach einem Etappensieg gegen den Maschinenterror sein Herz transplantiert.

2029

Im Krieg gegen die Maschinen sieht sich (in T5) John Connor (Jason Clarke) gezwungen, den Kämpfer Kyle Reese (Courtney) ins Jahr 1984 zu entsenden, weil (wie in T1) ein T-800 dorthin unterwegs ist, seine Mutter (Emilia Clarke) zu töten. Ein zweiter T-800 unterstützt Kyle: „The Guardian“ (Schwarzenegger). Kyle und Sarah reisen ins Jahr 2017, wo sie den äußerlich gealterten Guardian antreffen. Die Zeitlinien geraten endgültig durcheinander.