Vizekanzler Heinz-Christian Strache (FPÖ)

"Jetzt wird wieder in die Hände gespuckt"

Die Regierung macht sich an die Arbeit - Vizekanzler Heinz-Christian Strache (FPÖ) bemühte dabei einen Geier Sturzflug-Achtziger-Hit, den er fälschlicherweise der Spider Murphy Gang zuschrieb. Die Zitate der Woche.

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"Es ist letztlich wie in einer Ehe: nach den Flitterwochen kommt der Alltag." - Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer (ÖVP) hat einen Rat für die Neo-Koalitionäre.

"Ich bin nicht der Krampus der Regierung." - Droht nur mit der Transparenzdatenbank, Finanzminister Hartwig Löger (ÖVP).

"Bei mir kommt das Christkind." - Die Dritte Nationalratspräsidentin Anneliese Kitzmüller (FPÖ) feierte aber auch das Julfest.

"Im Moment ist es der Traumjob." - Mario Kunasek (FPÖ), angekommen im Verteidigungsministerium.

"Man stellt mich sozusagen als das personifizierte Böse hin. (...) Aber das entspricht nicht meinem Naturell." - Innenminister Herbert Kickl (FPÖ) hat nur Gutes im Sinn.

"Ich hab' ein gutes Gebiss." - Jugendministerin Juliane Bogner-Strauß (ÖVP) will sich beim Jugendschutz durchbeißen.

"In die Gruppe der Sozialexhibitionisten werde ich mich sicher nicht einreihen." - Twitter-Verweigerer, Innenminister Herbert Kickl (FPÖ).

"Insofern diene ich nicht nur zwei Herren, sondern dem Programm, auf das sie sich geeinigt haben." - Regierungssprecher Peter Launsky-Tieffenthal sieht im Spagat zwischen ÖVP und FPÖ keine unüberwindbare Herausforderung.

"Das Regierungsprogramm ist ein Arbeitsprogramm für die Caritas." - Der steirische Caritas-Direktor Herbert Beiglböck warnt vor einer Aushöhlung des Sozialsystems.

"Ich ertappe mich immer öfter dabei, Radio Steiermark zu hören." - Freund der Volksmusik, Mario Kunasek (FPÖ).

"Ich habe schon manchem die Show gestohlen mit meinen Hunden, ganz ohne PR-Agentur." - Tierfreundin und Außenministerin Karin Kneissl (FPÖ).