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Reuters/Alessandro Bianchi  
                                    
        Eine Menschenmenge hält ein Transparent mit einem Bild von Papst Franziskus.
Papst Franziskus: Verhältnis zur Kirche hat sich verbessert
		
Umfrage. Verhältnis zur Kirche hat sich verbessert  
	
		
	
	Ein Jahr ist Jorge Mario Bergoglio nun im Amt und das Gegenteil seines entrückten Vorgängers Benedikt XVI.: Franziskus ist ein Papst zum Anfassen. Er telefoniert persönlich mit Kirchgängern, herzt seine Fans am Petersplatz und twittert in neun Sprachen.
Ich mache gerne den Pfarrer, sagte der Pontifex kürzlich in einem Interview. Das wirkt offenbar auch bei den Österreichern. 37 Prozent der Befragten sagen, ihr Verhältnis zur Kirche habe sich seit Franziskus Antritt verbessert. Bei der profil-Umfrage im Juli 2013 sagten das 20 Prozent der Österreicher.
  
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(Red)