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profil-Morgenpost: Der Anfang vom Ende

Guten Morgen!

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Es tut uns wirklich sehr leid, aber wir können den friedlichen Übergang vom Wochenende zum Montag leider nicht garantieren. Eine Wochentagsmanipulation ist nicht gänzlich auszuschließen, womöglich liegt auch eine Verschwörung der kalenderherstellenden Industrie vor. Denn was heißt „Montag“ auf Chinesisch? Xinqiyi. Da haben Sie es. Klingt schon so verdächtig! Bis zum Beweis des Gegenteils gehen wir also davon aus, dass das Wochenende wie gewohnt weiterläuft.

Andererseits lag gestern das neue profil im Postkasten, und heute liegt es in der Trafik. Das spricht nun wiederum stark für einen tatsächlichen Wochenbeginn. Montag ist Knödeltag, Knödeltag ist profil-Tag. Diese Woche verzichten wir übrigens auf sämtliche Selch-, Grammel- oder Wurstknödel, die aktuelle Covergeschichte der Kolleginnen Dzugan und Hiptmayr (in der es nur mittelbar um Knödel geht) hat uns restlos überzeugt.

Die Argumente der Bundesregierung zur europäischen Migrationsfrage dagegen: nicht ganz. Wäre ja auch zu schön gewesen. Aber wir geben die Hoffnung nicht auf (die auf Chinesisch angeblich Xiwang heißt). In diesem Sinne: four more days!

Sebastian Hofer

PS: Gibt es etwas, das wir an der „Morgenpost“ verbessern können? Das Sie ärgert? Erfreut? Wenn ja, lassen Sie es uns unter der Adresse [email protected] wissen.

Sebastian Hofer

Sebastian Hofer

schreibt seit 2002 im profil über Gesellschaft und Popkultur, ist seit 2020 Textchef dieses Magazins und zählt zum Kernteam von faktiv.