Bundespräsident Alexander Van der Bellen

Alexander Van der Bellen: "Fad ist mir nicht"

Die Politik-Zitate der Woche.

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"Wenn, dann den Kanzlerinnenanspruch, aber ja, den stelle ich." - Pamela Rendi-Wagner (SPÖ) greift nach den Sternen.

"Vor der letzten Nationalratswahl haben wir selbst so viele Fehler gemacht, da ist es auf das Antreten der Liste auch nicht mehr angekommen." - Pilz? Welcher Pilz? Für Werner Kogler sind die Grünen für ihr Schicksal selbst verantwortlich.

"Wir machen nicht mit beim Wahlzuckerlverteilen, bis das ganze Land zuckerkrank ist." - Claudia Gamon (NEOS) serviert politische Schonkost.

"Wer sich mit Wölfen ins Bett legt, der darf sich nicht wundern, wenn er mit Flöhen aufwacht." - Beate Meinl-Reisinger (NEOS) sieht die Verantwortung für das "krachend gescheiterte" Regierungsexperiment mit der FPÖ auch bei der ÖVP ...

"Ich stehe hier als Frau, der das Gesellschaftsbild wichtiger ist als das eigene Spiegelbild." - ... und lässt sich nicht an Äußerlichkeiten messen.

"Das was ich will, setze ich immer noch durch." - SP-Tirol-Chef Georg Dornauer ist es eher egal, ob er in den Bundesgremien stimmberechtigt ist.

"Fad ist mir nicht." - Bundespräsident Alexander Van der Bellen sieht sich aktuell gut beschäftigt.

"Ich würde alle Fraktionen bitten, nicht etwas zu tun oder zu sagen, was das Vertrauen in die Institutionen schlechthin untergraben könnte." - Kritik am Rechnungshof kommt bei VdB nicht sonderlich gut an.

"Ich habe nicht böswillig, sondern gutgläubig gehandelt." - "Ibiza"-Protagonist Johann Gudenus dementiert Lockvogel-Vorwürfe.

"Es ist ein Appell an uns selbst." - Innsbrucks Bürgermeister Georg Willi (Grüne) sagt, was vom proklamierten "Klimanotstand" zu erwarten ist.