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Nachhaltigkeit bei Ernährung und im täglichen Leben

"Der Mensch ist was er isst" oder "in einem gesunden Körper wohnt ein gesunder Geist" - so lauten nicht umsonst zwei altbekannte Sprichwörter.

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Soll heißen, dass wir die Herausforderungen und Ansprüche des heutigen Alltags, beruflich wie privat, umso besser meistern, je fitter wir sind. Mittlerweile ist es weitgehend bekannt, dass uns oft falsche und einseitige Ernährungsweise krank machen kann. Außerdem verbrauchen wir dadurch nicht selten wichtige Ressourcen viel zu schnell und schaden damit auch unserer Welt in der wir leben. Eine ausgewogene Ernährung bedeutet, sich vielseitig und nach Möglichkeit saisonal und regional zu ernähren. So beispielsweise nicht unbedingt Erdbeeren im Jänner aus tausenden Kilometern entfernten Anbaugebieten, Rindfleisch aus Südamerika, Lamm aus Neuseeland und zu viel Fisch aus den Meeren, denen Überfischung droht, zu konsumieren. Bedeutet aber nicht unbedingt, dass wir auf all dies oder einiges davon ganz verzichten müssen. Nachhaltigkeit und ein vernünftiger Umgang mit vorhandenen Rohstoffen - und dazu zählen auch Nahrungsmittel/Lebensmittel - sollte mehr Beachtung, als vielleicht in der Vergangenheit, eingeräumt werden.

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