Dame benutzt Purity-Gerät (Wasserspender)
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Weniger Plastik, weniger Aufwand – mehr Sicherheit für Ihr Team

Das Pfand ist da, die Probleme damit auch. Culligan zeigt, wie Unternehmen mit einem einzigen Gerät Plastikmüll, Pfandstress und Mikroplastik im Wasser vermeiden können.

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Seit der Einführung des Einwegpfands auf Plastikflaschen im Januar 2025 hat sich im Unternehmensalltag einiges verändert. Obwohl der Schritt ökologisch sinnvoll ist, bringt er für viele Betriebe dauerhafte Herausforderungen mit sich:
Pfandhandling, zusätzlicher Lagerplatz für Leergut, Rückgabeverluste (Pfandschwund) und ein erhöhter interner Organisationsaufwand.

„Immer mehr Unternehmen erkennen, dass es sinnvoller ist, das Problem gar nicht erst entstehen zu lassen – und ganz auf Flaschenwasser zu verzichten“, sagt Robert Stolz, Geschäftsführer von Culligan Austria.

Der Marktführer für nachhaltige Trinkwasserlösungen bietet eine klare Alternative: leitungsgebundene Wasserspender, die gefiltertes Wasser – still, prickelnd oder heiß – direkt am Arbeitsplatz bereitstellen. Ganz ohne Flaschen, Pfand oder Rückgabeaufwand. 

Wasser in geprüfter Qualität – direkt aus dem Wasserspender

Die neuen Geräte der Purity-Linie von Culligan ermöglichen nicht nur den einfachen Umstieg auf Flaschenfreiheit, sondern bieten auch mehr Sicherheit beim Trinken:
Das Wasser wird im Wasserspender selbst gefiltert, bevor es gezapft wird – durch mehrere Filterstufen, die neben Kalk und Chlor auch Mikroplastik sowie PFAS (sogenannte Ewigkeitschemikalien) entfernen. Diese Rückstände können durch alte Rohrleitungen, Verpackungen oder industrielle Einflüsse ins Wasser gelangen und gelten als potenziell gesundheitsschädlich.

So wird aus herkömmlichem Leitungswasser eine saubere und geprüfte Trinkwasserlösung direkt am Arbeitsplatz – ganz ohne Flaschen, aber mit dem guten Gefühl, sich selbst und das Team täglich zu schützen.

Gefiltertes Wasser direkt am Arbeitsplatz sorgt für mehr Sicherheit für Mitarbeitende und ist ein klarer Beitrag zur betrieblichen Gesundheitsvorsorge.

Robert Stolz, Geschäftsführer von Culligan Austria

Wartung, bevor ein Problem entsteht

Damit die Qualität dauerhaft gewährleistet bleibt, setzt Culligan auf smarte Technologie:
Die Purity-Modelle sind mit einem IoT-System ausgestattet, das den Zustand der Filter und etwaige Störungen laufend überwacht. Bei Servicebedarf wird automatisch das Culligan-Team informiert, das aktiv Kontakt aufnimmt und alle nötigen Schritte veranlasst – noch bevor es zu einem Ausfall kommt.

„Das ist echtes Rundum-sorglos-Trinken“, so Stolz. „Unsere Kunden müssen sich um nichts kümmern – weder um CO₂-Kartuschen, noch um Filterwechsel oder Wartung.“

Ökologisch sinnvoll – wirtschaftlich klug

Neben Gesundheit und Komfort ist auch der wirtschaftliche Aspekt nicht zu unterschätzen:
In einem Unternehmen mit 100 Mitarbeitenden ersetzt ein einziger Wasserspender jährlich bis zu 22.500 Einwegplastikflaschen. Das spart nicht nur Lagerplatz und Bestellaufwand, sondern auch bares Geld.

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Miete statt Kauf – das ist das Prinzip:

Culligan bietet alle Geräte im transparenten Abo-Modell. Im Preis enthalten sind Lieferung, Installation, Service, Wartung und der regelmäßige CO₂-Tausch für prickelndes Wasser. Die Kosten sind fix kalkulierbar, die Geräte bleiben im laufenden Betrieb – und Investitionen entfallen. OPEX statt CAPEX – ein Plus für die Bilanz.

Jetzt testen – kostenlos und unverbindlich

Ob für das Büro, die Werkstatt oder den Empfangsbereich: Culligan bietet eine Vielzahl an Geräteoptionen, passend für jeden Bedarf – von der kompakten Tischvariante bis zum designstarken Standgerät.

Unternehmen können die Wasserspender von Culligan kostenlos testen – inklusive Installation vor Ort. Auf der Website finden Interessierte außerdem einen Online-Rechner, mit dem sich das mögliche Einsparpotenzial individuell berechnen lässt.