Eine Gruppe von Menschen versammelt sich im Winter, einige mit Megaphon und Transparenten.
Eine Karriere in Fotos: Wie Anschober Minister wurde
Eine Frau lächelt, während ein Mann Dokumente an einen Polizisten durch ein Tor reicht.
Die Grünen demostrierten am 24.01.1995 vor der Französischen Botschaft in Wien gegen die Inbetriebnahme des Atomkraftwerkes Mochovce. Die damalige Umweltsprecherin der Grünen, Monika Langthaler, Bundesobfrau Madeleine Petrovic und Rudolf Anschober, ehemals Sicherheitssprecher der Grünen, übergeben der Französischen Botschaft eine Liste der Mängel, die beim Bau des Kraftwerkes aufgetreten sind.
Eine Gruppe von Menschen versammelt sich im Winter, einige mit Megaphon und Transparenten.
Rudolf Anschober bei einer Kundgebung am 13.01.1996 in Lambach. Er war Landessprecher der oberösterreichischen Grünen und Teil des Wiederstandscamps gegen das Kraftwerkprojekt Lambach in Oberösterreich.
Eine Gruppe von Menschen geht durch hohes Gras, im Hintergrund ein Klostergebäude.
Die damalige Grüne Klubchefin Madeleine Petrovic, Rudi Anschober, Herbert Huss (Bürgerinitiative Traun) und Theresa Stoisic mit Söhnchen Philip in der Traunau, im Baustellenbereich des geplanten Kraftwerkes Lambach am 03.06.1997.
Zwei Männer in Anzügen, einer klatscht in die Hände, der andere blickt traurig nach unten.
Rudolf Anschober und Josef Puehringer am 28. September 2003, im Rahmen ihres Fernsehauftrittes zu den Landtagswahlen in Linz. Kurz darauf wurde er Landesrat für Umwelt, Energie, Wasser und KonsumentInnenschutz in Oberösterreich.
Menschen demonstrieren mit Schildern und Kerzen gegen Atomkraft.
Die oberösterreichischen Grünen mit Rudolf Anschober als Umweltlandesrat bei einer Demonstration am 14. März 2011 in Linz für einen weltweiten Atomausstieg.
Ein junger Mann macht ein Selfie mit einem älteren Mann im Anzug.
Die von Anschober gegründete Initiative "Ausbildung statt Abschiebung" feierte den ersten Erfolg im Jahr 2019, als der Nationalrat nach zweijährigem Engagement ein Abschiebestopp für Lehrlinge während ihrer Ausbildungszeit beschloss. Dieses Foto zeigt Sozial- und Gesundheitsminister Rudolf Anschober am 21. Jänner 2020, anlässlich der "Lehrlingskonferenz" in Linz.
Bundeskanzler Nehammer und Bundespräsident Van der Bellen bei einer Unterzeichnung.
Rudolf Anschober und Bundespräsident Alexander Van der Bellen im Rahmen der Angelobung der neuen türkis-grünen Regierung am 07. Jänner 2020 in der Präsidentschaftskanzlei in der Hofburg in Wien.
Ein Mann mit Brille präsentiert eine Grafik vor der österreichischen Flagge.
Innenminister Karl Nehammer (ÖVP), Vizekanzler Werner Kogler (Grüne), Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) und mittlerweile Ex-Gesundheitsminister Rudolf Anschober (Grüne) am 21. Juli 2020, anlässlich einer Pressekonferenz der Regierung zur Maskenpflicht im Bundeskanzleramt in Wien. Anschober wurde dafür bekannt, die Lage in Österreich mit Graphen und Balkendiagrammen darzulegen. Bei Pressekonferenzen fiel häufig der Satz "Die nächsten Wochen werden entscheidend sein".
Ein Mann hält eine Rede vor Fotografen und Publikum.
"Ich bin überarbeitet und ausgepowert." Am 13. April 2021 erklärte Rudolf Anschober seinen Rücktritt als Gesundheits- und Sozialminister.
