Interview

Skandal trifft Popkultur: Ein Lied über die Commerzialbank Mattersburg

Die österreichische Band Oehl hat der Pleite der Commerzialbank Mattersburg einen Song gewidmet. Wie das? [E-Paper]

Drucken

Schriftgröße

profil: Ich bin genesen und geimpft, mein Kollege Philip Dulle ist geimpft und getestet.

Oehl: Wir sind genesen, geimpft und getestet.

profil: Wie man ein Gespräch halt eröffnet heutzutage. Dieses Interview ist für mich übrigens etwas Besonderes. Ich mache den Job schon einige Zeit, aber Musiker habe ich für den Wirtschaftsteil von profil noch nie interviewt.

Hjörleifsson: Wir hatten das Setting auch noch nicht. 

profil: Wir haben ein gemeinsames Interesse: die Commerzialbank Mattersburg. Oehl hat eben den neuen Song „300.000“ veröffentlicht. Er handelt von einer Familie, die beim Zusammenbruch der Bank ihr Erspartes größtenteils verlor. Wie kam es dazu?

Lesen Sie jetzt weiter:

Die ganze Geschichte finden Sie in der profil-Ausgabe 23/2021 - hier als E-Paper.

Sie haben noch kein Abo? Testen Sie profil 4 Wochen kostenlos.

 

Michael   Nikbakhsh

Michael Nikbakhsh

war bis Dezember 2022 stellvertretender Chefredakteur und Leiter des Wirtschaftsressorts.