Klima-Podcast

Was wurde aus den Forderungen des Klimarats?

Tauwetter #48: Nachhaltigkeitsforscherin Ines Omann analysiert die Stellungnahme von Ministerin Gewessler.

Drucken

Schriftgröße

Es war Anfang Juli dieses Jahres, als der Klimarat der Regierung seine Empfehlungen überreichte. 84 Österreicherinnen und Österreicher hatten seit Jänner Vorschläge erarbeitet, wie das Land bis 2040 klimaneutral werden soll. Nun hat die Regierung - oder besser gesagt, die zuständigen Ministerien unter der Führung von Klimaschutzministerin Leonore Gewessler - auf diese 93 Empfehlungen reagiert. In einem 132 Seiten starken Papier wird auf jeden einzelnen Vorschlag eingegangen - mal sehr konstruktiv, dann wieder ablehnend oder mit dem Verweis, dafür seien die Länder, die Gemeinden oder die EU zuständig.

Wie zufriedenstellend empfindet der Klimarat die Antworten der Ministerien? Wie zuversichtlich ist er, dass seine Forderungen umgesetzt werden? Diese und weitere Fragen von Franziska Dzugan und Christina Hiptmayr beantwortet Ines Omann in der neuen Folge von Tauwetter. Die Nachhaltigkeitsforscherin und Moderatorin war im Klimarat für die Prozessbegleitung verantwortlich.

 

"Tauwetter" hören und abonnieren: Spotify I Apple Podcast I Google Podcast I Amazon

„Tauwetter“, das bezeichnet Zeiten der Schneeschmelze ebenso wie Phasen politischen Aufbruchs. „Tauwetter“, so heißt auch der profil-Podcast zur Klimakrise und deren Bekämpfung - mit Fokus auf Österreich. Er erscheint jeden zweiten Freitag.

Christina   Hiptmayr

Christina Hiptmayr

ist Wirtschaftsredakteurin und Moderatorin von tauwetter, dem profil-Podcast zur Klimakrise.

Franziska   Dzugan

Franziska Dzugan

schreibt für das Wissenschaftsressort und ist Moderatorin von tauwetter, dem profil-Podcast zur Klimakrise.