Aufgedreht
Tohuwabohu in La La Land: Warum wir auch 2022 mit der Kardashian-Familie leben, lieben und weinen wollen.
Interview
Alice Schwarzer findet es unverantwortlich, den Ukrainern einzureden, sie könnten Russland besiegen. Auch in feministischen Fragen provoziert sie wie eh und je.
profil-Morgenpost
Im Vorfeld der diesjährigen Matura übten die Schülerinnen und Schüler viel Kritik. Wurde auf sie gehört?
Österreich
Wie sieht die grüne Erzählung der Zukunft aus? Sie wurde am Grünen-Parteitag in Villach zwar heftig proklamiert, aber nicht diskutiert – jedenfalls nicht öffentlich.
Wie uns der queere Hip-Hop von Kerosin95 unverblümt die Augen öffnet.
Die falschen, aber schönen Versprechungen des bunten Netflix-Hits „Bridgerton“.
Mehr als 800.000 geflohene Ukrainer:innen sind wieder in ihrer Heimat. Sie wollen kämpfen – oder bei ihren Familien sein.
Der US-Musiker Father John Misty, Role-Model der Millennials, erscheint auf seinem neuen Album geläutert.
Uninspiriert in den Frühling: Österreichs Pop-Aushängeschild Bilderbuch fehlt offenbar die Herausforderung.
Pop
HVOB ist derzeit Österreichs wichtigster Popmusik-Export. Warum spielt das global gefeierte Elektroduo hierzulande so gut wie keine Rolle?
Viktor Orbán und Aleksandar Vučić treten am Sonntag jeweils zur Wiederwahl an. Währenddessen überschlagen sich in Österreich Ermittlungen, Anklagen und Suspendierungen.
Wie uns die Münchner Rapperin Ebow mit politischem Deutschrap Rassismus erklärt.
Seit dem Zweiten Weltkrieg wurden noch nie so viele Menschen in so kurzer Zeit vertrieben. Die Geflüchteten aus der Ukraine wollen schnell zurück. Doch mit jeder Woche Krieg steigt die Zahl jener, die bleiben werden.
Vergangene Woche kamen am Wiener Hauptbahnhof täglich rund 2000 Flüchtlinge aus der Ukraine an. Eine profil-Redakteurin arbeitete einen Tag lang als freiwillige Helferin mit.
Stimmen aus dem Krieg
Serhiy Rodionov lebt in der einzigen Großstadt, die Russland bislang erobert hat. Die Menschen in Cherson geben nicht auf – und gehen gegen die Besatzer auf die Straße.
Olha Chaban lebt in der westukrainischen Stadt Lwiw, in die Hunderttausende Menschen geflohen sind. Doch auch dort sind sie nicht mehr sicher.
Sie tragen immer einen Notfallrucksack bei sich, haben Rituale entwickelt, um den Kriegsalltag zu überstehen oder dokumentieren die Verbrechen, die von der russischen Armee an ihrer Heimat begangen werden.