Nach dem Tod von George Floyd durch Polizeigewalt treten Wut und Empörung über die alltägliche Diskriminierung der Schwarzen in den USA eruptiv zutage. Die Bevölkerung verliert das Vertrauen in ihr Land – und Präsident Donald Trump tut, was er immer tut: provozieren statt versöhnen.
Von Robert Treichler und
Martin Staudinger