Rassistisches Posting von FPÖ-Fake-Account? Wer steckt hinter dem rassistischen Posting zum Neujahrsbaby auf Instagram? Von Christina Pausackl
SPÖ: Angst essen Partei auf [Video] Eva Linsinger über die Tendenzen der Selbstzerstörung bei der SPÖ.
FPÖ-Vize Haimbuchner: Abgelehnte Asylwerber "sollen Lehre fertig machen dürfen" Kopftuchverbot soll ausgedehnt werden – scharfe Kritik an Reformminister Josef Moser. Von Clemens Neuhold
Kickl tauscht Direktor des Asylamtes aus Wolfgang Taucher wechselt nach 22 Jahren ins Ministerium. Von Clemens Neuhold
Gottfried Waldhäusl fragwürdige Geschäfte Der FPÖ-Landesrat war massiv in den Kauf eines Gasthauses involviert. Von Jakob Winter
Wie Justizminister Josef Moser für die FPÖ zum Feindbild wurde NGOs: Wie Justizminister Josef Moser für die FPÖ zum Feindbild wurde NGOs: Wie Justizminister Josef Moser für die FPÖ zum Feindbild wurde Von Clemens Neuhold
Regierung startet mit zweitägiger Klausur ins neue Jahr Details zur Steuerreform werden erwartet - noch scheint es aber keine Einigung zu geben.
Gedenkjahr 2018: Was sind solche Beschwörungsrituale wirklich wert? Über das menschliche Unvermögen, aus der Vergangenheit zu lernen Über das menschliche Unvermögen, aus der Vergangenheit zu lernen Von Christa Zöchling
Erste "Ehe für Alle" geschlossen In der Silvesternacht gab es die erste reguläre gleichgeschlechtliche Hochzeit Österreichs.
profil-Weihnachtsfeier 2018: Die besten Bilder Alle Jahre wieder trifft sich die erweiterte profil-Redaktion zu einer nicht so kleinen aber trotzdem feinen Weihnachtsfeier. Von Walter Wobrazek
Rainer Nikowitz: Namedropping Das wichtigste Problem rund um das von der FPÖ geforderte nächtliche Ausgehverbot für Asylwerber wurde vom Kanzler umgehend gelöst. Von Rainer Nikowitz
Rapid-Eklat: Das sagen Fan-Rechtshilfe und Polizei Am 16. Dezember kam es im Zuge des Wiener Derbys zu einer "Einkesselung" von Rapid-Fans bei der Südosttangente. Die Polizei überprüfte die Identität von 1.338 Personen, die am Fanmarsch hin zum Stadion teilgenommen hatten. profil hat n an die "Rechtshilfe Rapid" und die Polizei vier Fragen bezüglich der vieldiskutierten Vorfälle gestellt.