Michael   Nikbakhsh

Michael Nikbakhsh

war bis Dezember 2022 stellvertretender Chefredakteur und Leiter des Wirtschaftsressorts.

Das Bild ist komplett weiß.

Eurofighter: Kapsch - der "Trojan für die EADS"

Der Fall Eurofighter/Rapid: Der frühere FPÖ-Kommunikationschef Kurt Lukasek war der Mastermind hinter dem EADS-Sponsoring. Doch Lukasek wollte zunächst ein anderes Unternehmen als "Trojan für die EADS“ vorschieben: Kapsch. Das Geschäft platzte. Was bleibt, ist ein abenteuerliches Stück Wirtschaftsgeschichte.

Von Michael Nikbakhsh
Zwei Eurofighter des österreichischen Bundesheeres.

Brandherde: EADS zahlte verdeckte Provisionen an Rosenbauer

Der Fall Eurofighter: EADS zahlte über Jahre verdeckte Provisionen an den Feuerwehrausrüster Rosenbauer. Im Gegenzug durfte der Rüstungskonzern einen Rosenbauer-Auftrag in Kroatien beim Wirtschaftsministerium als "Offset“ einreichen. Nebenbei verteilte der deutsche Daimler-Konzern in Zagreb Schmiergelder in Millionenhöhe. Die Dokumentation eines Gegengeschäfts.

Von Michael Nikbakhsh
Ein Herrenhaus im Herbst mit Bäumen in Gelb- und Rottönen und einer Familie auf dem Weg dorthin.

Großbrand zerstört Treichl-Schloss

Ein Großbrand zerstört den Landsitz des österreichischen Bankers Michael Treichl in Südwestengland. Die Polizei ermittelt wegen vermuteter Brandstiftung – und nimmt Treichl vorübergehend fest. Was ist da passiert?

Von Michael Nikbakhsh
Zwei Arbeiter auf einer Hebebühne montieren den Schriftzug EADS an einem Gebäude.

Eurofighter: EADS wusste schon 2007 von dubiosen Zahlungen

Der Fall Eurofighter: Die EADS-Konzernleitung wusste nach einem vertraulichen Bericht der Innenrevision bereits 2007 von dubiosen Vorgängen in den eigenen Reihen. Millionen an Beraterhonoraren waren ohne erkennbare Gegenleistungen ausbezahlt worden. Die Republik Österreich erfuhr davon nichts - und kaufte die Flieger.

Von Michael Nikbakhsh