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    • Claus Peymann war nicht nur Theatergenie, Machtmensch, Despot und „Kunstautist“, sondern mit großem Vergnügen auch Staatsfeind. In seinen Burgtheater-Jahren rüttelte er die Republik wach. Vor wenigen Tagen starb Claus Peymann 88-jährig in Berlin.
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Ein Besucher betrachtet das Gemälde „Wasserschlangen II“ des österreichischen Malers Gustav Klimt (1862-1918) am 2. Februar 2023 im Belvedere Museum.

Schwarz-Rot-Pinkes Regierungsprogramm

Kultur: Ein Kompromiss in Schwarz-Rot-Pink

Sechs Seiten widmen ÖVP, SPÖ und NEOS der Kunst und Kultur. Hauptaugenmerk sind eine aktive Erinnerungskultur und die faire Bezahlung von Kunstschaffenden. Bauvorhaben wie das Haus der Geschichte Österreich werden wie geplant umgesetzt.

Von Eva Sager

Kino

Bob Dylans jäher Aufstieg: "Like a Complete Unknown" im Kino

In seiner Darstellung des jungen Bob Dylan leuchtet der Schauspieler Timothée Chalamet nicht nur dessen Talent und Charisma, sondern auch dessen Abgründe aus.

Von Stefan Grissemann

Kino

„Träume“ in Gold: Berlinale-Sieg für norwegische Kinonovelle

Die 75. Berliner Filmfestspiele gingen mit Auszeichnungen für konventionelle Arthouse-Projekte, ein wildes Drehbuch und eine todesverachtende Schauspielerin zu Ende. Eine junge Österreicherin triumphierte abseits des Wettbewerbs.

Von Stefan Grissemann

Kino

Kino-Satire „Pfau“: Echt jetzt?

Bernhard Wengers exzentrische Sozial-Farce „Pfau“ bringt die Einsamkeit, die Europas Gesellschaften im Innersten zusammenhält, sarkastisch auf den Punkt.

Von Stefan Grissemann

Serie

„The White Lotus“: Fernweh und Fremdscham

Massagen und Meditation, Macht und Mord: Der satirische Serienhit „The White Lotus“ checkt in seiner dritten Staffel in Thailand ein und entlarvt mit gewohnt scharfem Blick die Selbstlügen einer Wohlstandselite, die im Luxusurlaub vor allem vor sich selbst flieht.

Von Christoph Prenner

Kino

Außerirdisch, innerpsychisch: Großes Krisenkino bei der 75. Berlinale

Verstörende Komödien, Überraschungen im Wettbewerb und eine starke Österreich-Beteiligung bereichern die laufenden Filmfestspiele in Berlin. Ein antisemitischer Vorfall sorgt jedoch für polizeiliche Ermittlungen.

Von Stefan Grissemann

Interview

„Wie schnarcht und furzt Donald Trump?“

Die Südtiroler Autorin Elsbeth Wallnöfer umkreist in ihrem neuen Buch den umstrittenen Begriff des „Volkskanzlers“. Ein Gespräch über Machträusche und nackte Kaiser.

Von Wolfgang Paterno

Interview

Popkünstler Andreas Dorau: „Mein Sozialverhalten ist nicht das beste“

Der Hamburger Musiker Andreas Dorau hält Wien für so faszinierend, dass er der Stadt nun ein ganzes Album widmet. Im profil-Interview erzählt er von Höhenangst und Minderwertigkeitskomplexen, von Arbeit in Unterhosen und Adolf Hitlers Fußpuder-Plakatmalerei.

Von Stefan Grissemann

Pop

Hedonismus und Höllenfahrt: Neues Album des kanadischen Musikers The Weeknd

Die ausufernde Abschiedsvorstellung des R’n’B-Pop-Superstars The Weeknd trägt den Titel „Hurry Up Tomorrow“. Das Ende einer Ära? Man kann sich des Eindrucks nicht erwehren, dass das letzte schmutzige Wort noch nicht gesungen wurde.

Von Christoph Prenner

Kino

Die Lebenden und die Toten: Ukraine im Winter

Ein Werk der Trauer: In apokalyptischen Bildern führt der in Wien lebende Kinodokumentarist Juri Rechinsky an die Nebenschauplätze des Ukraine-Kriegs.

Von Stefan Grissemann

Kino

Traumadeutung: Die Filmemacherin Johanna Moder tritt im Wettbewerb der Berlinale an

Bei den übermorgen startenden Filmfestspielen in Berlin wird die österreichische Regisseurin Johanna Moder um den Goldenen Bären kämpfen – mit einem Psychothriller, der mehr mit ihr selbst zu tun hat, als ihr lieb ist.

Von Stefan Grissemann
Proben im Wiener Volkstheater für ein Stock von Elfriede Jelinek.

Blau-schwarze Verhandlungsprotokolle

Kapitel Kunst und Kultur: Eine „Österreich-Quote“ für Ö3

Ob ein Bekenntnis zu Gipfelkreuzen oder Maßnahmen für ein positives „Österreich-Bewusstsein“, in den Verhandlungsprotokollen von FPÖ und ÖVP ist Kunst und Kultur vor allem rot-weiß-rot. Ein Holocaust-Museum gehört da für die Freiheitlichen allerdings nicht dazu.

Von Eva Sager
Doris Uhlichs Ensemble „Pudertanz“ anlässlich der offiziellen Eröffnung der Kulturhauptstadt Salzkammergut 2024 in Bad Ischl. Die FPÖ kritisierte die Performance als obszön.

Kultur

Der freiheitliche Kulturbegriff: Viel Blasmusik und Hauptsache nicht nackt

Die FPÖ will die Kunst- und Kulturagenden ins Bundeskanzleramt verlegen. Aber was verstehen die Blauen eigentlich unter Kultur? Eine Spurensuche.

Von Eva Sager

Zeitgeschichte

Anna Hackl, die letzte Zeugin der Mühlviertler Menschenjagd

Im Februar 1945 wurden bei der sogenannten Mühlviertler Hasenjagd über 500 sowjetische Kriegsgefangene erschossen, erstochen und erschlagen. Nur wenige Männer überlebten das Massaker.

Von Wolfgang Paterno

Kino

Für zehn Oscars nominiert: Das Kinokunstspektakel „The Brutalist“

Brady Corbets monumentales 70mm-Kinostück „The Brutalist“ dringt tief in die Gewaltgeschichte des 20. Jahrhunderts – und in den amerikanischen Alptraum ein.

Von Stefan Grissemann

Kino

Wie Pop-Diva FKA Twigs und Filmstar Nicole Kidman Geschlechterklischees aushebeln

Selbsterfindung aus dem Geist des Schmerzes: Die britische Musikerin FKA Twigs und Hollywood-Superstar Nicole Kidman schlagen in "Eusexua" und "Babygirl", ihren neuen Werken, weibliche Rollenbilder beherzt in den Wind.

Von Stefan Grissemann und Christoph Prenner

Kunst

Es werde bunt: Doppelter Neubeginn an der Wiener Albertina

Die Wiener Kunstinstitution widmet sich der Frage, wie die Farbe in die Fotografie kam.

Von Wolfgang Paterno
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