Die deutsche Klimaaktivistin Luisa Neubauer über die Macht der Klimabewegung, warum sie mit Lützerath Geschichte geschrieben hat und wie verwerflich Langstreckenflüge sind.
Seit einem Jahr stehen Hunderte westliche Unternehmen vor der Frage, ob sie sich aus dem einstigen Hoffnungsmarkt Russland zurückziehen sollen oder nicht. Österreich spielt hier eine besondere Rolle. Warum manche Firmen trotz heftiger Kritik immer noch zuwarten – und andere bereits gegangen sind.
Von Stefan Melichar,
Christina Hiptmayr und
Clara Peterlik
Tauwetter #53: Die deutsche Aktivistin spricht über die Macht der Klimabewegung, warum sie mit Lützerath Geschichte geschrieben hat und wie verwerflich Langstreckenflüge sind.
Vom Ausbau des Sonnenstroms bis zu weniger Bodenversiegelung: Türkis-Grün verkündete viele ehrgeizige Klimaschutz-Pläne. Aber wie realistisch ist die Umsetzung? Zwölf Behauptungen im großen Faktencheck-Spezial.
Von Franziska Dzugan,
Christina Hiptmayr und
Katharina Zwins
Die Energiekrise lässt Europa verstärkt nach Afrika blicken. Wie Österreich sich beim Wettlauf um die enormen Ressourcen positioniert und wie heimische Unternehmen mitmischen wollen.
Tauwetter #52: „Wir sehen derzeit sehr ambitionierte Pläne, Ressourcen aus Afrika auf den Weltmarkt zu werfen“, sagt Nachhaltigkeitsforscher Philipp Trotter.
Die Folgen der Corona-Krise sind noch spürbar, gleichzeitig explodieren die Kosten und steigen die Zinsen. profil hat sich bei betroffenen Unternehmen umgehört.
Tauwetter #51: Karin Thiem (Mutter des berühmten Tennisspielers) und Helmut Buzzi wollen verhindern, dass ihre Heimatstadt völlig unter Beton verschwindet.
Tauwetter #50: Mehr Schutz für Regenwälder, Boom der Erneuerbaren, Umdenken in der Industrie: Franziska Dzugan beleuchtet die Fortschritte beim Klimaschutz.
Ist die Klimakrise noch zu bewältigen? Diese Frage treibt die Moderatorinnen des profil-„Tauwetter“-Podcasts Franziska Dzugan und Christina Hiptmayr bei der Vorbereitung ihrer Sendung regelmäßig um. Bei der Antwort sind sie freilich uneins.
Tauwetter #47: Finanzminister Magnus Brunners Budget für 2023 gehe in die richtige Richtung - aber es gibt Verbesserungsbedarf, sagt der Ökonom Georg Feigl.