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Nina Andresen von Train of Hope betreut jeden Tag Hunderte Flüchtlinge, die aus der Ukraine in Wien ankommen.
Ausland
Schweden machte einem mutmaßlichen Massenmörder aus dem Iran den Prozess. Teheran übt Vergeltung und will seinerseits den iranisch-schwedischen Arzt Ahmadreza Djalali hinrichten.
Österreich
Die Bereitschaft, Flüchtlingen zu helfen, ist immer noch groß. Doch je länger der Krieg dauert, desto lauter wird die Kritik, dass der Staat die privaten Helfer allein lässt.
Die Affäre um den ÖVP-Wirtschaftsbund zeigt eine giftige Vermischung von Politik und Wirtschaft. Muss Landeshauptmann Wallner zurücktreten?
Klaus Ottomeyer über Putin als gefährliche Figur des gekränkten Mannes, die Überlebensschuld von Flüchtlingen und Geschlechterrollen.
Eine quälende Gewissensfrage mitten im Krieg gegen einen Diktator wie Putin. Doch sie muss gestellt werden.
Der Ukrainer Kyrill Moroz legte sein Tanztrikot ab, um den Kampfanzug anzuziehen. Fotograf Gianluca Cecere begleitete seine Verwandlung.
Gespräch zweier Geflüchteter
Zwei Geflüchtete reden über den Krieg, das Geräusch der ersten Bombe, das Überleben des nächsten Tages. Und über Zuversicht.
profil-Morgenpost
Forscher stufen Österreich auf eine bloße „Wahldemokratie“ herab. Grund: mangelnde Transparenz. Und was meint Investor Siegfried Wolf eigentlich, wenn er sagt, er glaube an den Rechtsstaat?
Ukraine-Krieg
Im 18. Jahrhundert zogen Holzfäller aus dem Salzkammergut in die Westukraine. Ihre Nachfahren kümmern sich neuerdings um Flüchtlinge.
Seit dem Zweiten Weltkrieg wurden noch nie so viele Menschen in so kurzer Zeit vertrieben. Die Geflüchteten aus der Ukraine wollen schnell zurück. Doch mit jeder Woche Krieg steigt die Zahl jener, die bleiben werden.
Der ehemalige ÖVP-Politiker Michael Spindelegger leitet das Zentrum für Entwicklung von Migrationspolitik. Die aktuelle Fluchtbewegung aus der Ukraine ist für ihn mit keiner aus der Vergangenheit zu vergleichen.
Das Bundesverwaltungsgericht hat ein Machtwort gesprochen. Anwalt Wilfried Embacher spricht von einem „Durchbruch für Kinderrechte“
Die Freiwilligen packen an. Sie bringen Essen und Verbandszeug an die ukrainischen Grenzen und nehmen Flüchtlinge bei sich auf. Und was machen Bund und Länder?
Die Demontage des Langzeit-Propstes kommt spät, aber nicht aus heiterem Himmel.
ÖIF-Sprachprüfer mussten heimlich alle nigerianischen Reisepässe fotografieren und an die Polizei schicken. Was ist da los?
Gespräch
Ein Kirchengericht beleuchtet alte Missbrauchsfälle im Stift Klosterneuburg, Administrator Maximilian Fürnsinn verspricht mehr Transparenz.