Das schmutzige Geschäft mit der Massentierhaltung. Die EU-Staaten finanzieren großzügig Tierfabriken
in Drittstaaten. Die Produkte landen über Umwege auch auf unseren Tellern.
Seit den 1960er-Jahren sammelten die Essls Kunst. Bedeutende Bestände ihrer Kollektion wurden bereits veräußert, die Zukunft ihres Klosterneuburger Museums ist ungewiss – trotz Förderungen durch das Land Niederösterreich.
Maria Fekter verteidigte sie noch "wie eine Löwin“, Hans Jörg Schelling setzt ihr jetzt das Fleischermesser an: die heilige Kuh "Bankgeheimnis“. Gut so, meint Christina Hiptmayr, aber nicht auf die Kontrollmechanismen vergessen.