Der Verdacht der Justiz gegen den oberösterreichischen Energieanbieter: Geschummelte Leitungslängen, falsch verbuchte Mitarbeiter, eine angebliche Fake-Ausschreibung und eine Museumsspende, mit der eine Nazi-Ausstellung finanziert worden sein soll.
Der Sender AUF1 steht im Verdacht, sein Programm ohne Zulassung zu senden. Die Komm Austria will das nun untersuchen, wie sie profil bestätigte. AUF1 wird von einem Rechtsextremen betrieben und leugnet Corona.
Der stadteigene Dienstleister für Verkehr und Energie war einst ein treuer Anzeigenkunde von Zeitschriften im Eigentum von Stadtparteien. Im Vorjahr wurden „Inserate in politisch motivierten Medien eingestellt“.
Macht ÖVP-Landeshauptmann Thomas Stelzer die FPÖ wieder gesellschaftsfähig? Warum das Ergebnis in Linz die türkis-grüne Bundesregierung gefährdet. [E-Paper]
Türkis gegen Rot im Salzkammergut: In der SPÖ-Hochburg Bad Ischl toben seit Monaten nie gekannte politische Kämpfe. Mit einem Ex-Roten will die ÖVP dort die Bürgermeisterin stürzen.