Die Wiener Autorin Andrea Roedig erlebte ihre Kindheit als fortgesetzte Katastrophe. In dem Buch „Man kann Müttern nicht trauen“ berichtet sie darüber.
Gerhard Roth starb im vergangenen Februar mit 79 Jahren. Der Grazer Schriftsteller hinterließ Berge an Büchern, Fotos, Notizheften-und den Roman "Die Imker", der nun postum erscheint. Eine Reise ins südsteirische Roth-Land.
Die Risse werden gepanzert, und die Nebel lichten sich nicht: Die laufenden Debatten über den Krieg signalisieren Ratlosigkeit und Resignation. Die Kunst kann dabei helfen, die
Perspektive zu wechseln und neue Möglichkeiten ins Auge zu fassen. [E-Paper]