Michael   Nikbakhsh

Michael Nikbakhsh

war bis Dezember 2022 stellvertretender Chefredakteur und Leiter des Wirtschaftsressorts.

Ein Mann mit Brille, vermutlich ein Intellektueller, im Profil.

Putins langer Arm: Die Wiener Millionenklage

Der Fall des Nawalny-Unterstützers Sergey Leontiev: Seit 2018 versucht die russische Einlagensicherung 154 Millionen Euro vor Gericht zu erstreiten. Dumm nur: Die Wiener Anwälte des russischen Staats wollen diesen nicht länger als Klienten haben.

Von Michael Nikbakhsh und Stefan Melichar
Zwei Männer in Anzügen sitzen nebeneinander, einer wirkt nachdenklich, der andere gestresst.

Fünf Jahre, sechs Regierungen

Köstinger weg, Schramböck weg – und täglich grüßt die Regierungsumbildung. So langsam bräuchte es ein wenig mehr Konstanz in der Bundesregierung. Und einen Plan.

Von Michael Nikbakhsh
Das Bild ist komplett weiß.

Eurofighter: Der Lüssel zum Erfolg

Eurofighter, knapp 20 Jahre danach: Ein Wiener Lobbyist muss sich wegen Untreue vor Gericht verantworten. Er soll einst ohne Gegenleistung acht Millionen Euro von EADS kassiert haben, der Rüstungskonzern ist in dem Verfahren ein Opfer. Das ist bitter.

Von Michael Nikbakhsh
Zwei Männer in formeller und Arbeitskleidung unterhalten sich.

Strabag: Wer kontrolliert den russischen Anteil? 

Oleg Deripaska hält offiziell 27,8 Prozent am größten Baukonzern des Landes. Eine internationale Recherche belegt aber: Der russische Oligarch hat bei seinem Österreich-Engagement seit Jahren verdeckte Co-Investoren. Eine Spur führt in den Kreml. 

Von Stefan Melichar und Michael Nikbakhsh
Ein Mann mit Brille und lockigem Haar in einer Schwarzweißaufnahme.

„Politisch motiviert“: Wie der Kreml Gegner im Ausland verfolgt

Seit Jahren stellen Russlands Behörden dem geflüchteten Ex-Banker Sergey Leontiev nach, einem Unterstützer des Oppositionellen Alexei Nawalny. Jetzt hat die Liechtensteiner Justiz eine gewichtige Entscheidung getroffen. Auch in Österreich ist ein Verfahren anhängig.

Von Stefan Melichar und Michael Nikbakhsh
Ein Porträt von Roman Abramowitsch.

Die Raiffeisen-Connection von Roman Abramovich

Der russische Oligarch nutzte eine komplexe Offshore-Struktur, die bis 2017 auch Konten in Österreich hatte: Die Raiffeisen Bank International verzeichnete allein 2015/2016 Geldtransfers in einer Höhe von mehr als zwei Milliarden Euro.

Von Stefan Melichar und Michael Nikbakhsh