Dauergast in der Oper ist er noch nicht, aber Elfriede Jelineks Österreich-Kritik weiß er zu schätzen: Vizekanzler und Kulturminister Andreas Babler erklärt seinen Zugang zur Kunst, kündigt düstere Sparpläne an und übt Kritik an der Misswirtschaft seines Vorgängers.
Von Stefan Grissemann und
Wolfgang Paterno